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Corona Antigen-Schnelltest in der Saner Apotheke

Geschätzte Kundinnen und Kunden

Aufgrund der ausgebliebenen Nachfrage nach Corona Antigen-Schnelltest, bieten wir aktuell die Schneltest nur noch in Olten an. Zur Testanmeldung

Hier finden Sie die aktuellen Teststandorte Ihres Kantons verlinkt:

Teststationen Baselland

Teststationen Solothurn

Teststationen Basel

FAQ – Häufigste Fragen & Antworten

Warum werden im 2023 keine Schnelltests mehr durchgeführt?

Der Bund hat sich entschieden, dass ab dem 01.01.2023 die Antigen Schnelltest wieder kostenpflichtig sind. Wegen der nicht mehr vorhandenen Nachfrage, haben wir uns dazu entschieden das Angebot vorerst einzustellen. Wir beobachten die Entwicklung fortlaufend.

Wo finde ich eine Übersicht über meine Buchungen?

Sie können sich auf https://www.medicosearch.ch/login mit Ihrem gewählten E-Mail und Passwort einloggen und sehen dort all Ihre Termine. Hier können Sie diese auch stornieren.

Noch Fragen?

Wir stehen Ihnen gerne per Mail zur Verfügung unter kontakt@saner-apotheke.ch

Unsere Produktempfehlung

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Stimmungsschwankungen – das hat vermutlich jeder Mensch schon erlebt. Es gibt Tage, da fühlt man sich kraftlos, niedergeschlagen und erschöpft und an anderen Tagen ist man glücklich und könnte Bäume ausreissen. Das Gefühl von Erschöpfung, Müdigkeit und Lustlosigkeit kennen viele vor allem im Winter, wenn die Tage kürzer werden und das Sonnenlicht fehlt. Nebst der Jahreszeit können aber auch Hormonschwankungen, Nebenwirkungen von Medikamenten, Stress und zu wenig Schlaf für Stimmungsschwankungen verantwortlich sein.

Stimmungsschwankungen natürlich begegnen

Das Auf und Ab zwischen Hoch und Tief bei der Stimmung ist bis zu einem gewissen Grad normal und gehört zu unserem Alltag dazu. Wenn die Stimmung aber immer wieder und vor allem längerfristig im Keller ist, dann benötigen unser Körper und unsere Seele Unterstützung, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Es ist wichtig auf die Signale seines Körpers zu hören und entsprechend Massnahmen zu ergreifen. Häufig helfen schon kleine Anpassungen im Alltag, um die Stimmung wieder ins Lot zu bringen, zum Beispiel folgende:

Tief durchatmen

Auch wenn Vieles auf dem Programm steht: Es lohnt sich, jeden Tag ein wenig Zeit für Entspannung zu reservieren. Regelmässig fünf bis zehn Minuten können bereits ausreichend sein. Ob im Auto, im Zug oder beim Anstehen im Einkaufszentrum, konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem.

Bewegung tut gut

Für Menschen, die unter Antriebslosigkeit leiden, ist dieser Punkt besonders schwierig umzusetzen. Es lohnt sich aber, seinen inneren Schweinehund zu überwinden, denn Bewegung und frische Luft aktivieren das Gehirn und fördern die Koordinationsfähigkeit. Bereits ein kleiner Spaziergang am Abend kann Stress reduzieren und dem Körper helfen herunterzufahren.

Offline gehen

Ob Smartphone, PC, Internet, soziale Netzwerke, Sitzungen via TEAMS oder Zoom – die neuen Technologien ermöglichen uns unglaublich viel. Dennoch ist ein gesundes Mass gefragt. Deswegen bewusst auch einmal offline gehen.

Struktur hilft

Struktur in den Alltag bringen ist wichtig. Bei Berufstätigen ist diese Struktur in den meisten Fällen gegeben. Struktur hilft, den Körper an einen Ablauf zu gewöhnen und dies wiederum hilft, die Energie für die anstehenden Arbeiten zu finden.

Bunt und abwechslungsreich Essen

Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen ist wichtig und hat auch einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit. Wenn das Essen dazu noch bewusst genossen wird, ohne Ablenkung durch Smartphone, Fernseher und Co., dann ist es viel mehr als eine reine Mahlzeitaufnahme und wir erhalten zusätzliche Extraminuten zum Entspannen geschenkt.

Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte

Wer seinen Körper noch zusätzlich unterstützen möchte in Zeiten eines Stimmungstiefs der kann das mit passenden Mikronährstoffen und Pflanzenextrakten tun. Da ist beispielsweise das Produkt Burgerstein Mood, welches Safran- und Melissenextrakt sowie ausgewählte Mikronährstoffe wie Vitamin B6, B12 und Niacin enthält eine gute Unterstützung. Diese tragen zu einer normalen psychischen Funktion und einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

Weitere Informationen und Tipps zum Thema Stimmungsschwankungen finden Sie hier:

Stimmungsschwankungen natürlich behandeln – Blogbeitrag der Burgerstein Foundation

Mood Podcast von ebi-pharm auf Soundcloud

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Kannst du noch schnell dies? Machst du bis morgen bitte das noch fertig!

So klingt es heutzutage in vielen Bereichen des Lebens. Es wird viel, oft zu viel erwartet und Leistungsdruck ist der neue Alltag. Dass für ein robustes Selbst die geistige und körperliche Ebene gemeinsam betrachtet werden müssen, wussten schon die Tibeter vor Jahrhunderten.

Der Begriff «Resilienz» ist heute in aller Munde. Gemeint ist die Anpassungsfähigkeit des Menschen, mit der man auf verschiedene Lebenssituationen reagiert, denn jede Handlung, jeder äussere Einfluss löst einen Nervenimpuls aus. Dafür sind nicht nur geistige Ressourcen, sondern auch Körper, Ernährung und Verhalten wichtig. Dieses Zusammenspiel ist seit jeher die Basis der Tibetischen Konstitutionslehre.

Schlägt die «innere Waage» aufgrund einer Lebenssituation in die eine Richtung aus, dann kann man die Balance wiederherstellen, indem man der anderen Seite mehr Gewicht verleiht. Leistungsdruck führt häufig zum Gefühl «durch den Wind» zu sein oder den Boden unter den Füssen zu verlieren.

Dem gegenüber stehen Entspannung, Bodenhaftung und Substanz haben. Die Tibeter nutzen dafür das uralte Wissen um den Geschmack von Nahrungsmitteln und Gewürzkräutern, raten aber auch zu harmonisierendem Verhalten und äusseren Anwendungen.

Süsses gilt dabei als Nervennahrung

Gemeint sind aber nicht Schokolade und Zucker, sondern Nahrungsmittel, die von Natur aus süss sind wie z.B. Bananen, Nüsse oder Haferflocken. Aus solchen Nahrungsmitteln entstehen die Elemente Wasser und Erde, die zusammen Boden und Substanz bilden. Man kann also über die Ernährung schon für eine gute Bodenhaftung und Standhaftigkeit sorgen.

Ebenso sind Kräuter und Gewürze auf diese Weise gruppiert. So haben z.B. Süssholz, Kümmel oder Bockshornklee erdende und verwurzelnde Eigenschaften. Dem wertvollen Weihrauch sind einhüllende und schützende Merkmale zugeordnet. Die häufig verwendete und verehrte Myrobalanenfrucht enthält alle Geschmacksrichtungen und verknüpft dadurch die Eigenschaften der verschiedenen Kräuter zu einem Ganzen.

Nicht alle Gewürze und Kräuter sind einfach verfügbar oder der Geschmack ist unangenehm. Daher verwendet sie die Tibetische Konstitutionslehre auch als Fertigmischungen. Solche Kräuterkompositionen sind auch bei uns erhältlich (z.B. PADMA NERVOBEN) und machen dieses uralte Wissen zugänglich.

Geistiger und körperlicher Ausgleich hilft

    Äusserliche Anwendungen wie z.B. Ölmassagen oder Bäder bewahren den Energiefluss und ein stabiles inneres Gleichgewicht. Für den geistigen Ausgleich sorgen Atemübungen oder Yoga. Es muss nicht immer das volle Programm sein. Schon eine einzelne Yogaübung oder ein paar tiefe Atemzüge am offenen Fenster sind Balsam für den Geist.

    Verbindet man Körper und Geist mit dem natürlichen Potenzial von erdenden Gewürzkräutern, stabilisierender Ernährung sowie stabilisierenden Anwendungen und Übungen bleibt das innere Gleichgewicht erhalten. Beim nächsten «Kannst du noch schnell…?» kann man dann geerdet und mit robustem Geist sagen: «Ja klar, ich kann».

    PADMA NERVOBEN

    In der Ruhe liegt die Kraft – gerade in stürmischen Zeiten.
    PADMA NERVOBEN ist der ideale Begleiter, im anspruchsvollen Alltag.

    PADMA NERVOBEN mit Magnesium. Ergänzt mit zehn naturbelassenen Pflanzen, unter anderem mit der fest in der Erde verwurzelten Süssholzwurzel und dem balsamisch riechenden indischen Weihrauch.

    Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems und einer normalen psychischen Funktion bei.

    Erfahren Sie in einer Minute was PADMA Nervoben ist und wie es auch Ihnen helfen kann

      Wanderer beim Öschinensee

      Die Natur zum Vorbild

      Die Jahreszeiten, Tag und Nacht, Ebbe und Flut – Rhythmus durchdringt unsere Welt im Grossen und im Kleinen. Auch den Menschen: Unser Herzschlag, die Atmung, der weibliche Zyklus. Sich des Lebensrhythmus bewusst zu werden, ihn zu achten und zu respektieren, tut uns gut. Schon mit kleinen Veränderungen im Alltag lässt sich so das Wohlbefinden steigern.

      Lavendelfeld in der Sonne

      Rhythmus durchdringt unsere Welt im Grossen und im Kleinen – auch den Menschen.

      Die innere Uhr

      Ein wichtiger Massgeber für den Tagesablauf ist der zirkadianische Rhythmus, also die Art und Weise, wie sich unser Körper an Tag und Nacht anpasst, etwa mit Schlaf- und Wachzeiten. Dabei spielen Tageslicht und die Dämmerungszeiten eine wichtige Rolle, um sozusagen unsere innere Uhr zu stellen. Der moderne Lebensstil schenkt diesen natürlichen Abläufen aber wenig Aufmerksamkeit. Unregelmässige Schlafenszeiten und künstliches Licht bringen unseren Lebensrhythmus aus der Bahn. Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten, Müdigkeit und generell weniger Energie sind oft die Folge.

      Natürliche Unterstützung für Ihren Rhythmus

      Natürlich im Rhythmus leben

      Mit regelmässigen Bettgeh- und Aufstehzeiten unterstützen wir den zirkadianischen Rhythmus. Auch Einschlafrituale, die dem Körper signalisieren, dass es bald ins Bett geht, können helfen. Diese kann man auch mit beruhigenden Düften verknüpfen.

      Dazu eignen sich zum Beispiel Lavendel, Rose oder Zirbelkiefer in Form von Duftkissen, Kissensprays oder einer pflegenden Bodylotion. Bei Kindern wirkt auch der süssliche Geruch der Mandarine oft Wunder, er beruhigt und verhilft zu einem tiefen Schlaf. Schon bald werden diese Düfte und das gesamte Ritual unserem Körper signalisieren, dass es Schlafenszeit ist.

      Ein Spaziergang am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

      Als eines von mehreren Hormonen ist Melatonin am Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt. Künstliches Licht, insbesondere blaues Licht von Handy-, Computer- oder Fernsehbildschirmen, bringen die Melatonin-Produktion aus dem Gleichgewicht. Abgesehen von regelmässigen Screen-Pausen tagsüber ist es deshalb auch unbedingt empfehlenswert, abends etwa eine Stunde vor der geplanten Schlafenszeit keine Bildschirmmedien mehr zu konsumieren.

      Um morgens die innere Uhr sozusagen wieder zurückzustellen und neue Energie für den Tag zu schöpfen, bewährt sich ein kurzer Spaziergang möglichst bald nach dem Aufstehen. Das Tageslicht und die frische Luft setzen sozusagen die innere Uhr zurück und helfen, die Melatonin-Produktion zu regulieren.

      Geben wir uns selbst solche regelmässigen Schlaf- und Wachzeiten vor, die sich am natürlichen zirkadianen Rhythmus orientieren, verbrauchen wir weniger Energie, gewinnen mehr innere Ruhe und schöpfen so neue Kraft aus dem natürlichen Lauf der Sonne.

      Regelmässige Mahlzeiten für konstante Energie

      Nicht nur regelmässige Schlaf- und Wachzeiten unterstützen uns in unserem natürlichen zirkadianischen Rhythmus. Auch regelmässige Essenszeiten fördern unser Wohlbefinden. Unsere Ernährung und Verdauung haben unter anderem auch einen grossen Einfluss auf unsere Schlaf- und Wachzeiten. Regelmässige Mahlzeiten helfen, uns bewusst statt nebenbei zu ernähren.

      So verhindern wir auch Hungerlöcher, die dann möglichst schnell kompensiert werden wollen und in denen wir oft wir oft zu stark verarbeiteten Lebensmitteln greifen und diese zu schnell essen, statt uns die Zeit zu nehmen, eine ausgewogene Mahlzeit aus guten, natürlichen Zutaten zuzubereiten und langsam zu geniessen. Das belastet die Verdauung und unseren Stoffwechsel und bringt längerfristig auch den Säure-Basen-Haushalt aus dem Lot, kostet unseren Organismus also wiederum viel Energie.

      Durch regelmässige Essenszeiten, bedacht zubereitete Nahrung und bewussten Genuss ernähren wir uns generell gesünder und belasten unsere Darmflora und die Verdauung weniger. Ernährung und Verdauung haben also ebenfalls einen immensen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Der Saner Natural Healthstyle betrachtet sie deshalb als wichtige Teile der ganzheitlichen Gesundheit.

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      Stille Entzündungen erkennen und lindern

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      Wanderer beim Öschinensee

      Einmal tief durchatmen

      Die Atmung ist ein faszinierender Rhythmus, der unseren Körper durchdringt. Sie dient dazu, jede Zelle mit Sauerstoff zu versorgen und Abfallstoffe in Form von Kohlendioxid abzutragen. Gleichzeitig aktiviert eine bewusste, tiefe Atmung auch den Parasympathikus und trägt so zu unserem Wohlbefinden bei.

      In unserem hektischen Alltag schenken wir der Atmung aber oft keine Aufmerksamkeit. Sich schon nur ein paar Mal am Tag seiner Atmung bewusst zu werden, kann aber bereits helfen, sich ruhiger und besser zu fühlen.

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      Rhythmus durchdringt unsere Welt im Grossen und im Kleinen – auch den Menschen.

      Die Gegenspieler Stress und Ruhe

      Das vegetative Nervensystem regelt jene Abläufe in unserem Körper, die wir nicht aktiv mit unserem Bewusstsein steuern können, zum Beispiel den Herzschlag oder die Verdauung. Es besteht aus zwei Gegenspielern, die durch verschiedene Einflüsse aktiviert werden: Der Sympathikus ist für Stressantworten wie einen erhöhten Puls oder eine schnellere Atmung zuständig, während der Parasympathikus im Ruhezustand aktiviert ist, die Verdauung erleichtert oder den Puls senkt. In als stressig empfundenen Zeiten wird der Sympathikus überstimuliert.

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      Die Atmung und der Parasympathikus

      In unserem modernen, oft hektischen Leben ist Stress leider eher die Regel als die Ausnahme, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Aktion und Ruhe führt. Durch einen achtsamen Lebensstil und einen gesunden Lebensrhythmus können wir das vegetative Nervensystem unterstützen, eine übermässige Stressreaktion vermeiden und auch in unvermeidbaren stressigen Zeiten ruhiger bleiben.

      Neben einem achtsamen Lebensrhythmus kann das auch naturheilkundlich durch sogenannte Adaptogene und Heilpflanzen mit beruhigender Wirkung unterstützt werden. Eine besondere Rolle kommt aber auch der Atmung zu: Eine tiefe, bewusste Bauchatmung aktiviert den Parasympathikus und bringt unseren Körper wieder in die Entspannung. Das sprichwörtliche tiefe Durchatmen kommt also nicht von ungefähr.

      Tipps zum besseren Atmen

      Atemübungen können uns helfen, besser Luft zu holen. Achten Sie sich immer wieder: Atmen Sie flach in die Brust oder tief in den Bauch? Durch den Mund oder die Nase? Idealerweise sollte sich beim Atmen nicht das Brustbein stark nach oben bewegen, sondern der gesamte Brust- und Bauchraum ausdehnen.

      Atmen Sie dabei mehrere Sekunden tief durch die Nase ein und dann mindestens so lange durch den Mund wieder aus. Um sich das immer wieder bewusst zu machen, kann man sich zum Beispiel mehrmals täglich einen Timer stellen, oder an bestimmten Orten kleine Erinnerungen setzen.

      Zum Beispiel ein Zettel am Badezimmerspiegel, der uns anhält, während dem Händewaschen einige Atemzüge lang tief ein- und auszuatmen. Oder in der Küche, damit man beim Tee- oder Kaffeekochen diese kurze Zeit für einige bewusste Atemzüge nutzt.

      Achtsamkeitsinseln

      Auch bewusste Atemübungen direkt nach dem Aufwachen und vor dem Einschlafen helfen, das Bewusstsein für die Atmung zu stärken. Sie bieten ausserdem kleine Achtsamkeitsinseln, um morgens in Ruhe aufzuwachen und sich bewusst auf den Tag einzulassen, oder den Tag abends abzuschliessen und besser einzuschlafen. Besonders gut gelingt dies, wenn man die bewusste Atmung an der frischen Luft, zum Beispiel bei einem Spaziergang, oder vor dem offenen Fenster zelebriert.

      Unsere Produktempfehlung

      Bewegung und Atmung

      Sportarten wie Yoga, Tai Chi oder Qi Gong integrieren achtsame Bewegung und Atmung und holen das Bewusstsein damit in den Körper und den Kopf ins Hier und Jetzt.

      Sie passen daher ideal zum ganzheitlichen Saner Natural Healthstyle, bei dem Achtsamkeit, Lebensrhythmus und bewusste Bewegung eine zentrale Rolle für mehr Energie und Wohlbefinden spielen.

      Natürliche Unterstützung von innen und aussen

      Auch die Naturheilkunde kann bei Stress gute Unterstützung leisten. Sogenannte Adaptogene sind natürliche Pflanzenstoffe, die dem Körper helfen, den Sympathikus besser zu regulieren und die Stressresilienz zu erhöhen.

      Dazu gehören zum Beispiel Ginseng, Rosenwurz oder verschiedene Heilpilze. Zusätzlich helfen Heilkräuter wie Lavendel, Orangenblüten, Melisse oder Hopfen etwa in Form von Tees, besser in die Ruhe zu finden. Damit man sich die Zeit zum Durchatmen auch dann nimmt, wenn man meint, diese Zeit nicht zu haben.

      Stille Entzündungen erkennen und lindern

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      Wanderer beim Öschinensee

      Stille Entzündungen erkennen und lindern

      Entzündungen sind ein Mittel des Immunsystems, auf Angriffe und Belastung zu reagieren. Bei Krankheit, Verletzungen und Überbelastungen sind Entzündungen eine ganz natürliche und kurzzeitig für den Körper auch hilfreiche Reaktion. Diese nehmen wir dann auch sehr bewusst wahr und behandeln sie entsprechend.

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      Rhythmus durchdringt unsere Welt im Grossen und im Kleinen – auch den Menschen.

      Spiel mit dem Feuer

      Nun ist das hektische, moderne Leben mit oft chronischem Stress, ungesunden Essgewohnheiten, zu wenig Bewegung, aber auch Umweltfaktoren wie Pestiziden oder Mikroplastik an sich schon eine harsche Lebenswelt für unseren Körper, und das Immunsystem alleine deshalb ständig gefordert.

      Die Folge: sogenannte silent inflammation, zu deutsch stille Entzündungen, die unseren Körper stark belasten und einen grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben.

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      Stille Entzündungen und ihre Folgen

      Die sogenannte silent inflammation wird als still oder auch als präklinisch bezeichnet, weil sie in schulmedizinischen Untersuchungen nicht zu entdecken ist: Die klinischen Entzündungswerte, an denen Entzündungen gemessen werden, sind in diesem Stadium noch nicht oder nur minim angestiegen.

      Andauernde Entzündungen werden aber zu einer enormen Belastung für das Immunsystem, das sich dann sogar gegen den eigenen Körper richten kann. Anzeichen dafür können zum Beispiel ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Allergien sein.

      Langfristig können solche entzündlichen Prozesse, wenn sie sich intensivieren, auch chronisch werden und etwa Adipositas, Typ-2-Diabetes, Depressionen oder Krebserkrankungen begünstigen.

      Natürlich stark bei Entzündungen

      Ein bewusster Lebenswandel im Sinne des Saner Natural Healthstyles beugt solchen entzündlichen Prozessen vor und lässt bereits vorhandene stille Entzündungen abklingen.

      Neben einer gesunden Ernährung und verschiedenen Massnahmen, um Stress zu reduzieren oder die Stressresilienz des Körpers zu erhöhen, können insbesondere auch Naturheilmittel und Heilpflanzen das Immunsystem unterstützen.

      Flavonoide als Schutzschild

      Flavonoide gehören zu den sogenannten Antioxidiantien. Pflanzen schützen sich damit vor übermässigem Umweltstress. Sie bilden sozusagen einen Schutzschild. Diese Wirkung macht sich die Naturheilkunde zunutze, denn sie unterstützt auch den menschlichen Organismus auf die gleiche Art und Weise.

      Zu den Nahrungsmitteln mit hohem Flavonoidgehalt gehören zum Beispiel Äpfel, Kamillenblüten oder Erdbeeren. Beeren im Allgemeinen enthalten viele Antioxidiantien. Bei stärkeren Entzündungen kann die Naturheilkunde ebenfalls auf pflanzliche Heilmittel zurückgreifen – so wird Weihrauch zum Beispiel als starker natürlicher Entzündungshemmer eingesetzt.

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      Natürlich rundum gesund

      Der Saner Natural Healthstyle steht für einen ganzheitlich gesunden Lebensstil, der verschiedene Elemente unseres Wohlbefindens betrachtet und integriert, um so rundum mehr Energie und Wohlbefinden zu gewinnen.

      Dazu gehören zum Beispiel die Ernährung und der Säure-Basen-Stoffwechsel, die bei der Vorbeugung und Behandlung stiller Entzündungen eine wichtige Rolle spielen. Mit grosser Erfahrung und breitem Know-how unterstützt die Saner Apotheke den Körper ausserdem wo nötig auch mit Naturheilmitteln.

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      Wanderer beim Öschinensee

      Oxymel – ein altes Naturheilmittel neu entdeckt

      Oxymel ist ein altbekanntes Naturheilmittel, das leicht selbst hergestellt werden kann. Der sogenannte Sauerhonig bedarf lediglich dreier Zutaten: Honig, Essig und Heilkräuter, und zum Ziehenlassen etwas Zeit.

      Honig

      Honig gilt in der Naturheilkunde als wichtiges Heilmittel, dessen Einsatz bereits auf Hippokrates zurückgeht. Enzyme und Säuren im Honig wirken verdauungsfördernd, antibakteriell, schmerzlindernd und fiebersenkend. Wir empfehlen, einen hochwertigen, lokalen Honig auszuwählen.

      Essig

      Essig wird eine anregende und heilende Kraft zugeschrieben. Als Heilmittel setzten ihn schon die alten Römer ein. Unter anderem soll er entgiftend und blutdrucksenkend wirken, das Immunsystem stärken und die Wundheilung fördern. Auch auf Haut und Haar hat Essig eine positive Wirkung. Wir empfehlen, für Oxymel hochwertigen Apfel- oder Weinessig zu verwenden.

      Heilkräuter

      Verschiedene Heilkräuter komplettieren das Trio. Mit unterschiedlichen Kräutern lässt sich die Wirkung von Oxymel je nach Bedürfnis variieren.

      Kamille, Pfefferminze, Schafgarbe und Quendel wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend. Sie unterstützen bei Heilungsprozessen und werden insbesondere auch in der Frauenheilkunde als Krampflöser eingesetzt.

      Pur eingenommen oder im Tee unterstützt dieses Oxymel beim Auskurieren von Erkältungen, grippalen Infekten oder Verletzungen, oder dient als sanftes Heilmittel bei Menstruationsbeschwerden.
      Für den Herbst und Winter, die klassische Erkältungszeit, bietet sich Oxymel mit einer Mischung aus Linden- und Holunderblüten, Thymian und Salbei an – ideal im Tee!

      Für einen beruhigende Wirkung können zum Beispiel Melisse, Kamille und Lavendel kombiniert werden – ideal als Oxymel-Milch vor dem Schlafengehen.

      Energie spendet Oxymel mit Brennnessel und Hagebutte. Ideal morgens in einem grossen Glas Wasser oder im Grüntee.

      OXYMEL geniessen

      Als Heilmittel wird Oxymel als Kur über mehrere Wochen eingenommen. Als stärkender Trunk im Alltag kann es aber auch einfach zum Süssen von Tees verwendet oder mit Sprudelwasser zu einer erfrischenden Limonade vermengt werden.

      OXYMEL selber herstellen

      Oxymel kann ganz einfach selber hergestellt werden. Wichtig ist, dass nur die besten Zutaten dafür verwendet werden.

      Rezept:
      50gr Kräuter
      100gr Apfelessig
      150gr Honig

      Basis Oxymel zubereiten – Hierzu werden Honig und Apfelessig in einem verschliessbaren Glasverrührt. Zerkleinerte Kräuter hinzufügen und alles gut umrühren. Glas verschliessen.

      Oxymel 2 – 4 Wochen an einem dunklen Ort bei Zimmertemperatur ziehen lassen. Wichtig: Das Oxymel während der Ziehzeit immer wieder schütteln. Dann die Kräuter absieben und das fertige Oxymel in ein dunkles Glas abfüllen und beschriften. Bei dunkler Lagerung mit Zimmertemperatur ist das Oxymel ca. ein Jahr haltbar.

      Der Apfelessig ist auch ein guter Helfer für eine gesunde Darmflora.

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      Wanderer beim Öschinensee

      Gut essen, gut fühlen

      Unsere Ernährung hat einen grossen Einfluss auf unsere Gesundheit: Was wir zu uns nehmen, liefert dem Körper die Stoffe, die er braucht – oder eben auch nicht. Mittlerweile ist auch bekannt, dass unsere Darmgesundheit einen grossen Einfluss auf ein gesundes Immunsystem und unser mentales Gleichgewicht hat.

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      Rhythmus durchdringt unsere Welt im Grossen und im Kleinen – auch den Menschen.

      Gesunde Darmflora durch ausgewogenes Essen

      Die Darmflora besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bakterien, die unter anderem die Verdauung unterstützen, uns mit Vitaminen und Aminosäuren versorgen und verhindern, dass sich krankmachende Keime ausbreiten. Ein hochkomplexes, sensibles Ökosystem. Eine ausgewogene Ernährung und allfällige Unterstützung mit Naturheilmitteln tragen zu einem guten Gleichgewicht und damit rundum grösserem Wohlbefinden bei.

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      Pflanzen enthalten für Verdauung und Darm wichtige Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe

      Empfehlenswert ist daher eine gemüsereiche Ernährung. Wir empfehlen, möglichst warm zu essen, um die Verdauung nicht unnötig zu belasten, und zum Essen nur schluckweise zu trinken. Auch für den Stoffwechsel ist eine frische, hauptsächlich pflanzliche Ernährung ideal, denn sie ist basisch und beugt damit einem Säureüberschuss im Körper vor, was sich positiv auf den Stoffwechsel auswirkt.

      Sowohl die Verdauung wie der Säure-Basen-Stoffwechsel lassen sich mit Naturheilmitteln gut unterstützen, sei das mit bestimmten Gewürzen, Kräutertees, Bitterstoffen oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln wie Leinsamen oder Akazienfasern für die Ballaststoffzufuhr. Auch bei der Nährstoffzufuhr können naturheilkundliche Nahrungsergänzungsmittel helfen, allfällige Defizite auszugleichen.

      Richtig essen hilft der Verdauung

      Nicht nur was wir essen, sondern auch wie wir essen spielt eine wichtige Rolle. Sich Zeit zu nehmen für die frische Zubereitung des Essens und die Mahlzeit selbst sorgt auch für ein grösseres Bewusstsein für die eigene Ernährung und den Genuss.

      Langsames Essen, am besten im Sitzen, und ausgiebiges Kauen hilft der Verdauung, schärft aber auch das Gefühl für den eigenen Körper – wann wir Hunger haben, wann Durst, worauf wir wirklich Lust haben und wann wir satt sind.

      Wichtig ist auch, über den Tag verteilt ausreichend zu trinken, am besten Wasser und Kräutertees. Kräutertees sind die optimale Ergänzung zur pflanzenbasierten, basischen Ernährung, denn sie führen uns zusätzliche Pflanzenstoffe zu, die je nach Bedarf pflegen, beruhigen oder die Verdauung anregen können.

      Tees aus unserer Saner Manufaktur

      In der Saner Apotheke verbinden wir das Wissen vom Heilen mit dem Apothekenhandwerk und integrieren naturheilkundliche Konzepte in die Medizin.

      Diesen Anspruch leben wir täglich in unser Saner Manufaktur. Hier wird die Natur zur Medizin. Unter höchsten Qualitätsansprüchen werden in der Saner Manufaktur Heilpflanzen veredelt und für die medizinische Behandlung nutzbar gemacht

      Unsere Produktempfehlung

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      Wanderer beim Öschinensee

      Die Natur der Bewegung

      Die Natur steht nie still, sie ist immer in Bewegung, im Kleinen und im Grossen, innerlich und äusserlich. So gehört Bewegung zu einem Leben voller Energie und Wohlbefinden fest dazu.

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      Rhythmus durchdringt unsere Welt im Grossen und im Kleinen – auch den Menschen.

      Gesunde Bewegung tut uns einfach gut

      Das sanfte Öffnen unserer Lungenflügel beim Atmen, das regelmässige, automatische Blinzeln, das unsere Augen befeuchtet, der tägliche Spaziergang oder ein sportliches Hobby: Bewegung ist Leben.

      Sind wir mit Freude aktiv, setzt das weit mehr als unseren Körper in Bewegung: Das Gehirn schüttet dann nämlich Serotonin und Endorphine aus – die Glücklichmacher des Körpers. Ausserdem regt die Bewegung auch den Stoffwechsel an, hilft, über den Schweiss Säuren und Schlacken auszuscheiden, stärkt unsere Muskulatur und entspannt unseren Geist. Insbesondere durch die regelmässige Bewegung in der Natur, an der frischen Luft, schöpfen wir neue Kraft.

      Natürliche Unterstützung für Ihren Rhythmus

      Mit achtsamer Bewegung zu mehr Energie

      Sportarten wie Yoga oder Tai Chi schenken der Atmung besondere Aufmerksamkeit und aktivieren so den Parasympathikus. Das hilft, einen Entspannungszustand herbeizuführen. Eine tiefe Atmung hilft ausserdem auch dem Stoffwechsel und unterstützt die Entsäuerung. Mit achtsamer Bewegung, die uns Freude macht, unterstützen wir den Körper also in seinem Rhythmus und schaffen so langfristig mehr Energie.

      Mehr Säure durch intensive sportliche Betätigung

      Bei sehr intensiver sportlicher Betätigung werden unsere Körpersysteme allerdings stark beansprucht. Das gilt für Muskeln und Gelenke, aber auch für den Stoffwechsel: Um kurzfristig genügend Energie bereitzustellen, greift der Körper auf anaerobe Verbrennung zurück.

      Dabei fällt mehr Säure an, die wiederum im Bindegewebe eingelagert wird, das natürliche Gleichgewicht stört und den Stoffwechsel beeinträchtigt. Mit naturheilkundlicher Unterstützung können wir den Körper vor, während und nach dem Sport optimal begleiten und zum Beispiel auch die Entsäuerung nach intensiven Phasen anregen. Damit Bewegung weiterhin Spass macht.

      Unterstützung aus unserer Saner Manufaktur

      In der Saner Apotheke verbinden wir das Wissen vom Heilen mit dem Apothekenhandwerk und integrieren naturheilkundliche Konzepte in die Medizin.

      Diesen Anspruch leben wir täglich in unser Saner Manufaktur. Hier wird die Natur zur Medizin. Unter höchsten Qualitätsansprüchen werden in der Saner Manufaktur Heilpflanzen veredelt und für die medizinische Behandlung nutzbar gemacht

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      Wanderer beim Öschinensee

      Ein sensibles Gleichgewicht: Der Säure-Basen-Stoffwechsel

      Als Bindegewebe wird der Raum zwischen unseren Körperzellen bezeichnet. Es enthält eine Flüssigkeit, die unter anderem dem Stoffaustausch dient. Gleichzeitig lagert sich hier aber auch überflüssige Säure ein, damit der pH-Wert im Blut stabil gehalten und die Sauerstoffzufuhr sichergestellt werden kann.

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      Rhythmus durchdringt unsere Welt im Grossen und im Kleinen – auch den Menschen.

      Wie entsteht eine Übersäuerung?

      Ein Lebenswandel mit ungünstiger Ernährung, Stress und hoher Belastung, aber auch intensivem Sport verursacht einen Säureüberschuss. Diese Säure wird im Bindegewebe eingelagert, wodurch dieses zähflüssiger und weniger durchlässig wird. Die natürlichen Stoffwechselprozesse werden beeinträchtigt.

      Durch den modernen Lebenswandel leiden die meisten Menschen an einem Säureüberschuss. Anzeichen dafür sind zum Beispiel Müdigkeit, Kopfschmerzen, Migräne und Schmerzzustände, insbesondere Entzündungen. Auch häufige Erkältungen oder ständige scheinbar unbedeutende Infekte können ein Zeichen für Übersäuerung sein: Der Säureüberschuss trägt dazu bei, dass zu viel Entzündungsmediatoren ausgeschüttet werden. Das kann zu sogenannten stillen Entzündungen führen, die unter anderem das Immunsystem belasten können.

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      So können Sie der Übersäuerung entgegenwirken

      Der Säure-Basen-Stoffwechsel ist ein selbstregulierendes System, aber der moderne, schnelle Lebenswandel mit oft ungesunder Ernährung, grosser Belastung und wenig Ausgleich behindert diese natürliche Regulation. Die Folge: Wir geraten aus dem Gleichgewicht. Eine gesunde, gemüsereiche Ernährung, viel zu trinken und eine gute Balance zwischen Aktivität und Ruhe wirken einer Übersäuerung entgegen.

      Wie die Naturheilkunde bei Übersäuerung helfen kann

      Da dies im heutigen Alltag aber oft nur schwer umzusetzen ist, empfiehlt die Naturheilkunde zusätzlich eine Unterstützung der Entsäuerung mit natürlichen Mitteln wie basischen Mineralsalzen, Basen-Tees oder basischen Bädern. Bis ein gesundes Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts erreicht ist, kann es einige Zeit dauern, besonders, wenn dieses schon länger gelitten hat. Der Saner Natural Healthstyle empfiehlt, diesen Prozess ein- bis zweimal im Jahr mit einer Basenkur zu unterstützen. Dies steigert das Wohlbefinden merklich und führt zu mehr Energie fürs Leben.

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      In der Saner Apotheke verbinden wir das Wissen vom Heilen mit dem Apothekenhandwerk und integrieren naturheilkundliche Konzepte in die Medizin.

      Diesen Anspruch leben wir täglich in unser Saner Manufaktur. Hier wird die Natur zur Medizin. Unter höchsten Qualitätsansprüchen werden in der Saner Manufaktur Heilpflanzen veredelt und für die medizinische Behandlung nutzbar gemacht

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