In den letzten Wochen und Monaten beherrschten leider andere Themen unseren Alltag. Eines ist jedoch gewiss! Der Frühling kommt und für Heuschnupfen geplagte Menschen beginnt die Leidenszeit.
Eine Essenz, aus den Knospen der Schwarzen Johannisbeeren kann dabei helfen. Die Knospen sind winzig klein und es braucht viel Fingerspitzengefühl, sie zu ernten. Die geballte Energie, die in Pflanzenknospen steckt, wird erst später offensichtlich. In ihnen steckt alles, was die Pflanze am Ende ausmacht.
Die Gemmotherapie macht das „Lebendigste“ der Pflanzen als Regenerations- und Heilkraft für den Menschen nutzbar. „Gemmo“ ist lateinisch und bedeutet nichts anderes als Knospe.
In den frischen Knospen der Pflanzen stecken deren Lebens- und Wachstumskräfte, welche reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren sind. Heuschnupfengeplagte kennen und schätzen die Wirkung der Triebspitzen der Schwarzen Johannisbeere „Ribes nigrum“ seit Jahren.
Spagyros Ribes nigrum® hilft aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften bei allen Formen akuter Entzündungen. Sie werden bei der Behandlung von Halsschmerzen, Erkältungskrankheiten und bei Heuschnupfen-Geplagten sehr geschätzt.
Schon mit 3 x 3 Sprühstössen täglich auf die Mundschleimhaut können beachtliche Erfolge erzielt werden. Während der ersten 48 Stunden kann Ribes nigrum bis zu 10mal täglich angewendet werden.
Das Schweizer Unternehmen Spagyros stellt diese Essenzen in reiner Handarbeit her. Mit grosser Sorgfalt werden die frischen einheimischen Pflanzenknospen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der freien Natur oder aus biologischem Anbau gesammelt und zu hochwertigen Arzneimitteln verarbeitet.
Die überaus hohe Weiterempfehlungsrate der Arzneimittel zeugt von einer hohen Kundenzufriedenheit. Dem angenehmen Geschmack, der sehr einfachen Handhabung und der problemlosen Dosierung als Mundspray ist es zu verdanken, dass die Akzeptanz auch bei Kindern und älteren Menschen sehr gut ist.
Spagyros Ribes nigrum® Mundspray ist in den Saner-Apotheken erhältlich. Lassen Sie sich beraten. Mehr dazu auf www.ribes-nigrum.ch
Mehr über SPAGYROS
hier entdeckenEdith Ehrsam arbeitet seit über 27 Jahren in der Saner Apotheke und betreut unsere Apotheke in Dornach. Wir haben uns mit ihr zum Thema Erkältungen bei Kindern unterhalten. Hier liefert Sie uns wertvolle Tipps, wie wir unsere Kinder natürlich unterstützen und pflegen können.
Edith Ehrsam
Geschäftsführerin Saner Apotheke, Dornach BahnhofEdith ist Apothekerin FPH, verfügt über mehrere Abschlüsse in der Komplementärmedizin und ist Mutter von 2 Kindern.
Edith Ehrsam
Geschäftsführerin Saner Apotheke, Dornach BahnhofEdith ist Apothekerin FPH, verfügt über mehrere Abschlüsse in der Komplementärmedizin und ist Mutter von 2 Kindern.
Zunächst müssen wir auf das Alter des Kindes schauen. Je kleiner, desto weniger entwickelt ist das Immunsystem. Das heisst weniger Schutz. So entwickeln sich häufiger Infekte. Je häufiger der Körper Bekanntschaft mit Viren und Bakterien macht, desto besser weiss er damit umzugehen. Das heisst Infekte reduzieren sich dann mit der Zeit.
Kinder entwickeln meist schneller Fieber als Erwachsene. Hinzu kommt, dass die Übertragungswege kürzer sind, da mehr Körperkontakt. Beim Schmusen, Spielen, Streiten.
Das Immunsystem muss sich im Laufe der Jahre aufbauen. Somit sind Infekte, also Erkältungen tatsächlich sinnvoll.
Wichtig ist es, die Erkältung zu bemerken. Oft zeigen sich erste Anzeichen wie Müdigkeit, Nasensekret oder auch einfach nur starkes anhänglich sein. Gerötetete Augen sind ebenfalls ein Zeichen.
Ältere Kinder melden vielleicht ein Kratzen im Hals. Spannend: Teils wird Bauchweh beklagt, obwohl die Krankheit eine andere ist. Bei kleinen Kindern ist es oft schwieriger zu erkennen, da sie den Schmerz nicht beschreiben können.
Die gute Nachricht ist: Gerade die Natur bietet für zuhause eine Bandbreite an leichten Massnahmen zur Unterstützung der Kinder.
Zunächst einmal sind Ruhe und Geborgenheit wichtig. Wann immer Stress vermieden werden kann und eine Pause möglich ist, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür. Und was die Hygiene betrifft, sind oft kleine Regeln zu beachten. Nastüchlein nicht herumliegen lassen, Hände waschen, viel trinken, lüften und spazieren gehen – das sind die einfachsten Mittel, ganz ohne Medikament. Dazu kommen „warme Füsse“. Wollsocken, warme Fussbäder und Wickel.
Dann gibt es vorbeugende Mittel. So etwas, wie Globuli (Meteoreisen / Phosphor / Quarz) für Kinder und Erwachsene von verschiedenen Herstellern. Dann Gemmo Mazerat (Hagebutte) zur Unterstützung des Immunsystems. Wickel mit Bienenwachs gehen auch bei den ganz kleinen Kindern gut.
Ab 2 Jahren eignet sich Sanddornsaft sowie Holundersaft für eine Vitamin C Zufuhr. Wärmend sind auch Kupfersalben, die auf die Fusssohle aufgetragen werden (Achtung rote Füsse ☺).
Bei leichten Symptomen geht es gut zuhause beziehungsweise nach Beratung einer Apotheker/in. Wichtig wäre es, bei ganz kleinen Kindern mit der Verwendung von ätherischen Ölen vorsichtig zu sein. Sicherheitshalber können Sie dazu jederzeit in ihrer Apotheke nachfragen. Oben erwähnte Produkte wie Holunder gibt es auch als Tropfen, dann gibt es die Pflanze Efeu und eigene Wickel, die ich gut für zuhause zusammenstellen kann.
Bei ganz kleinen Kindern (unter 3 Monate) direkt zum Arzt, wenn Fieber oder Husten kommt. Ohrenschmerzen unter 2 Jahre direkt zum Arzt. Durchfall, Erbrechen, Eiter im Hals, IMMER zum Arzt. Zu wenig trinken – zum Arzt. Auch ältere Kinder – wenn Fieber über 38,5 Grad nach 3. Tag keine Verbesserung, direkt zum Arzt. Oder auch bei steifem Nacken.
Nun, meine Kids sind 16 und 20. Es ist schon etwas her, dass die Kinder klein waren. Allgemein ist es in meiner Erfahrung wichtig, mit Ölen (bspw. Malven oder Olivenöl) und Wickeln Wärme und Nähe zu erzeugen. Es geht dabei einerseits um die Behandlung, aber auch wirklich um die Geborgenheit. Wenn es möglich ist, den Druck des Alltags verringern und eine Auszeit für alle nehmen. Für Eltern und Kind.
Insgesamt eignen sich Erkältungen zur Selbstmedikation. Wichtig ist genau schauen und mutig sein. Es ist einen Versuch wert, auf altbewährte Mittel und Ruhe zu setzen, um mit Geduld und Zeit auf die eigene Heilung zu bauen. Ergänzen können Sie immer mit natürlichen Helfern aus der Apotheke.
Das ist eine lange Geschichte. Im Pharmaziestudium habe ich im Rahmen eines Praktikums Dominik Saner in einer Basler Apotheke kennengelernt. Nachdem ich meine erste Stelle in einer Baselbieter Apotheke angetreten habe, kam die Anfrage von Dominik Saner, der die Apotheke (damals noch Jura Apotheke) seines Grossvaters in Laufen übernommen hatte.
Und so kam ich 1994 in die Saner Apotheke als Apothekerin und habe eine ganze Menge Erfahrungen gesammelt. 12 Jahre später wechselte ich an den Standort Arlesheim (damals noch die Birseck Apotheke). Weitere 6 Jahre später in die Filiale Markthalle. Von 2016 bis heute bin ich in der Filiale in Dornach tätig.
Mehr zu Erkältungen bei Kindern
weiterKinder sind durchschnittlich 6 bis 10-mal im Jahr erkältet. Wir haben uns mit Bettina Molina, Drogistin HF bei der Saner Apotheke, zum Thema unterhalten. Hier liefert Sie uns wertvolle Tipps, wie wir unsere Kinder natürlich unterstützen können.
Edith Ehrsam
Geschäftsführerin Saner Apotheke, Dornach BahnhofEdith ist Apothekerin FPH, verfügt über mehrere Abschlüsse in der Komplementärmedizin und ist Mutter von 2 Kindern.
Edith Ehrsam
Geschäftsführerin Saner Apotheke, Dornach BahnhofEdith ist Apothekerin FPH, verfügt über mehrere Abschlüsse in der Komplementärmedizin und ist Mutter von 2 Kindern.
In der kalten Jahreszeit kommt es verstärkt zu Erkältungen. Die Schleimhäute werden weniger durchblutet. Hinzu kommen Trockenheit durch Heizungsluft sowie Temperaturwechsel.
Sind Kinder krank, schlafen sie oft schlechter und so stehen auch die Eltern unter Druck. Dabei können Kinder bis zu 12 Infekte pro Jahr bekommen. Und das, bis sie ins Schulalter kommen. Daran ist per se nichts Schlechtes. Denn das Immunsystem trifft auf die Erreger und bildet Antikörper. So wird das Immunsystem aufgebaut. In der Regel ist der Körper eines Kindes für Erkältungskrankheiten gerüstet. Natürlich gibt es Mittel zur Unterstützung der Kleinen.
Gerade kleine Kinder können ihren Schmerz nicht genau ausdrücken. So sind die Vorboten der Erkältungskrankheit oft die laufende Nase, häufiges Niesen oder Husten. Bei etwas grösseren Kindern werden zudem Hals- und / oder Ohrenschmerzen beklagt.
Mein wichtigster Tipp ist, schenken Sie Ruhe und Geborgenheit. Der Körper des Kindes (und des Erwachsenen) sollte sich in einer Erkältungsphase vollkommen auf die Regeneration konzentrieren können. Dafür ist Bettruhe bestens geeignet.
Die zweiten Tipps sind Wärme und Feuchtigkeit. Packen wir uns und die Kleinen warm ein, sind Spaziergänge – sofern das Kind dies möchte – erlaubt und wohltuend. Feuchtigkeit bezieht sich auf ausreichend Flüssigkeit durch Trinken und warme Suppen.
Geheim-Tipp:
Eine aufgeschnittene Zwiebel wirkt antibakteriell und schleimlösend und kann die Atemwege befreien.
Wir schauen uns die Situation jedes kleinen und grossen Patienten individuell an. Ein paar Basics möchte ich an dieser Stelle zusammenfassen.
Unter 1 Jahr/Bei Säuglingen befeuchten oder spülen wir die Nase mit einer Kochsalzlösung oder Muttermilch. Auf die Nasenflügel kann Engelwurzbalsam auftragen werden. Ab dem 1 Jahr gibt es den Spenglersan Virus Influencae A comp Nasenspray. Für ältere Kinder und die Eltern bietet sich der Schnupfnasetee aus unserer Manufaktur für eine Inhalation an.
In jedem Alter so viel wie möglich trinken. Salbeitee oder Thymiantee. Mit etwas Honig ab 1 Jahr. Alternativ abgekühlte Tees mit einem Spritzer Zitrone oder den Zitronenhalswickel. Eigene Tees und Wickel finden Sie in der Saner Apotheke. Ein weiterer Tipp ist der Ribes nigrum Spray von Spagyros, welcher auf Glycerolbasis besteht und durch den süsslichen Geschmack von den meisten Kindern gut akzeptiert wird.
Bereits ab 6 Monaten können die Thymianwickel von Wachswerk Linderung verschaffen. Für grössere Kinder gibt es verschiedene Arten des Erkältungsbalsams. Sie können für Brust und Rücken angewendet werden. Bei kleineren Kindern können die Fusssohlen mit dem Balsam eingerieben werden. Unseren Pinus comp Balsam mit dem milden Eukalyptus radiata empfehle ich gerne ab dem 1 Jahr.
Bei Kindern unter 6 Monaten, die husten, empfehlen wir den Gang zum Arzt. So können Ursachen direkt aufgeklärt werden.
Wir von der Saner Apotheke sind immer für Sie da. Grundsätzlich kommt es auf das Alter, die Intensität der Symptome und den Zustand des Kindes an. Erkältungen können generell zuhause und vorerst auf natürliche Basis behandelt werden.
Bei sehr jungen Kindern oder zusätzlichen Symptomen wie Bauchweh, Durchfall, Ausschlag oder starken Beschwerden – auch ausgedrückt durch Weinen – kann der Arzt natürlich auch direkt aufgesucht kontaktiert werden.
Wenn die Eltern duschen gehen, können die Kinder sich im selben Raum aufhalten. Die Dämpfe des warmen Wassers können wohltuend wirken, die Nase befreien, festsitzenden Schleim lösen und die Schleimhäute befeuchten.
Und zusätzlich: Geniessen Sie die Geborgenheit mit Ihren Kindern. Sehen Sie es weniger als Last, sondern vielmehr als Chance, dass Sie für die Kinder da sein können und versuchen Sie so sich selbst etwas vom Stress zu nehmen. An alle Freunde, Grosseltern oder Familienmitglieder – macht den Eltern und Kindern Mut und seid für Sie da. Sie machen das grossartig.
Schnelle Tipps für zuhause
Zitronen-Halswickel:
Eine ungespritzte Biozitrone mit einer Gabel aussen einstechen, danach in Scheiben schneiden. In ein Küchentuch einschlagen und die Scheiben andrücken, damit Saft austritt. Danach den Wickel um den Hals legen und mit einem zusätzlichen Tuch oder Schal fixieren.
Heisser Holundersaft:
Traditionell wird Holundersaft mit heissem Wasser bereitet. Giessen Sie einen Teil Holundersaft mit drei Teilen kochendem Wasser auf. Warten Sie einige Minuten und trinken Sie den Saft noch warm. Holunder kann bei Erkältungen wohltuend sein und antiviral wirken.
Mehr zu Erkältungen bei Kindern
weiterKinder sind durchschnittlich 6 bis 10-mal im Jahr erkältet. Dies besonders in der kalten Jahreshälfte. Die sogenannte Erkältungssaison. Bemerkbar wird dies durch Schnupfen, Fieber, Husten und Halsweh.
Wenn Kinder klein sind, gibt es eine Phase, in der sie sich scheinbar jeden Husten und Schnupfen in ihrer Umgebung einfangen. Vom Spielplatz, der Kita oder der Schule. Kommen Kinder während der Erkältungszeit mit anderen in Kontakt, bedeutet das oft, dass nach der Erkältung vor der Erkältung ist.
Dabei sind die Betroffenen oft nicht nur die kleinen Patienten, sondern auch die Eltern. Denn kranke Kinder müssen umsorgt werden. So ist eine durchhustete Nacht für Kind und Eltern anstrengend, gehört aber dazu und bald schlafen die Kinder (hoffentlich) wieder durch.
Die beste Nachricht? Das Immunsystem der Kleinen wird trainiert!
Die Nase läuft, aber das Kind ist fit? Schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung haben wir die Chance zu reagieren. So können wir den Körper und die eigene Immunabwehr gezielt unterstützen.
Wärme ist wichtig! Fieber ist ein Bestandteil der Reaktion unseres Immunsystems auf eine beginnende Infektion. Bei leicht erhöhter Temperatur kann das Immunsystem schneller arbeiten. Daher ist ein kalter Körper bei tiefen Temperaturen anfälliger für Keime. Die klassische «Verkühlung» tritt ein. Auch wenn kein Fieber auftritt, macht es Sinn, den Körper bei Erkältungssymptomen schön warm zu halten.
Mit einem warmen Erkältungsbad (36 bis 38 Grad) können wir den ganzen Körper durchwärmen und unterstützen. Alternativ können Kindertees, Fussbäder oder Wickel wohlige Wärme erzeugen.
Wollen die Kleinen nichts essen? Der Körper konzentriert sich dann meist auf die Immunabwehr, anstatt zu verdauen. Versuchen Sie dem Kind nur leichte Nahrung zuzuführen, beispielsweise eine Hühnerbrühe. Lassen Sie sich nicht zu fest beunruhigen, wenn Ihr Kind ein paar Tage nur wenig isst. Kinder hören oft noch besser als wir auf Ihren Körper und wissen, was Ihnen guttut.
Wichtig ist es, dass das Kind Flüssigkeit zu sich nimmt. Hier bietet sich ab dem 1 Jahr Tee mit Honig an. Wenn ein Kind nichts mehr trinkt, ist es ratsam, den Kinderarzt aufzusuchen.
Immunstärkende Pflanzen können die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen.
Es ist so weit, die vorbeugenden Massnahmen haben nicht ausgereicht? Aus dem leichten Schnupfen und dem Kratzen im Hals werden stärkere Symptome. Die gute Nachricht? Nach dieser «Begegnung» des Immunsystems mit einem Infekt wird dieses künftig weniger anfällig für diese Art von Keim sein.
Das Kind braucht Wärme, Geborgenheit und Ruhe. Für das Wohlbefinden des Kindes ist es wichtig, die Atemwege möglichst freizuhalten. Es helfen körperliche Anwendungen. Einreiben, Wickel und Wärmflaschen. Zudem gibt es eine Fülle von Naturheilmitteln, die bei individuellen Symptomen Abhilfe schaffen können. Fragen Sie hierzu am besten direkt in Ihrer Saner Apotheke nach.
Etwas vom Besten ist oft eine Brustsalbe mit ätherischen Ölen, welche die Atemwege eröffnen, beruhigen und wärmen kann. Die Zuwendung beim Einreiben hilft dem Kind, sich geborgen und wohlzufühlen. Die enthaltenen ätherischen Öle wirken zudem keimhemmend.
Das sind die drei häufigsten Symptome auf einen Blick:
Sie bemerken weitere Symptome? Häufig zeigen sich Erkältungssymptome bei Ihrem Kind immer wieder am selben Ort. Zum Beispiel nur am Hals oder an den Ohren. Treten Erkältungen häufiger auf als 6 bis-10 mal im Jahr, lohnt sich eine ganzheitliche Abklärung.
Wenn Ihr Kind nicht mehr trinkt, abwesend ist oder gar apathisch wirkt, wenn das Fieber mehrere Tage lang anhält, hoch bleibt, sich nicht senken lässt oder immer wiederkehrt, besuchen Sie Ihren Arzt. Auch bei Erkältungen, die nach 7 Tagen nicht abklingen, empfehlen wir das Gespräch mit einer Fachperson.
Wir von der Saner Apotheke sind jederzeit für Sie da.
Schnelle Tipps für zuhause
Zitronen-Halswickel:
Eine ungespritzte Biozitrone mit einer Gabel aussen einstechen, danach in Scheiben schneiden. In ein Küchentuch einschlagen und die Scheiben andrücken, damit Saft austritt. Danach den Wickel um den Hals legen und mit einem zusätzlichen Tuch oder Schal fixieren.
Heisser Holundersaft:
Traditionell wird Holundersaft mit heissem Wasser bereitet. Giessen Sie einen Teil Holundersaft mit drei Teilen kochendem Wasser auf. Warten Sie einige Minuten und trinken Sie den Saft noch warm. Holunder kann bei Erkältungen wohltuend sein und antiviral wirken.
Zur Erkältungs-Themenwelt
weiterTermine können nur online vereinbart werden – es werden keine Termine telefonisch vergeben (Terminbuchung nachfolgend).
Geschafft! Die Erkältung scheint nun überstanden – die Symptome sind am abklingen und Sie fühlen sich stündlich besser. In der fünften Phase des Saner 5 Phasen-Programms dreht sich alles darum, richtig gesund zu werden. Denn «Nachsorge ist Vorsorge». Hier entscheidet sich, ob Sie sich komplett auskurieren und gestärkt aus der Krankheit hervorgehen oder ob Sie die Erkältung verschleppen und noch über längere Zeit von Müdigkeit und Abgeschlagenheit belastet werden.
Das Saner 5 Phasen-Programm gibt Ihnen die richtigen Tipps und die passenden Naturheilmittel, damit Sie möglichst unbeschadet durch den Winter kommen und schnell wieder gesund werden. Beginnen Sie mit einem Besuch in der Saner Apotheke und starten Sie Ihr persönliches Schutzprogramm.
Die Expertinnen und Experten der Saner Apotheke begleiten Sie mit einer wirksamen Antwort durch jede Phase einer viralen Infektion. So sind Sie auf Viren vorbereitet und schützen sich bestmöglich vor Erkältungen. Und wenn es Sie doch einmal erwischen sollte, so hilft Ihnen das Saner 5 Phasen-Programm, möglichst rasch und nachhaltig wieder gesund zu werden.
Unsere Tipps in Phase 5
Zur Übersicht des 5 Phasen-Programms
weiterTrotz der schnellen Reaktion kann es vorkommen, dass der Husten stärker wird, lästiges Halsweh Ihren Rachen befällt und sie nicht mehr wissen, wo Sie die vielen Taschentücher herbekommen, die Ihr Schnupfen fordert. Nun befinden Sie sich in Phase vier des 5 Phasen-Programms. Hier ist die richtige natürliche Behandlung der Erkältung entscheidend. Je nachdem, ob Ihnen Husten, Schnupfen oder Halsweh das Leben schwer machen, sieht das Schutzprogramm eine individuelle Behandlung vor, die Besserung verspricht.
Individuelle Beratung in Phase 4
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weiterKratzen im Hals, Kältegefühl oder leichter Fliessschnupfen – wer kennt es nicht, das unwohle Gefühl, wenn sich eine Erkältung ankündigt. In Phase drei des Saner 5 Phasen-Programms gilt es sofort zu reagieren, um die Erkältung noch rechtzeitig abwenden zu können. Mit Wärme, Ruhe und ausgewählten Naturheilmitteln gelingt es Ihnen, die virale Infektion zu unterbrechen und das Virus noch vor der Verbreitung aus Ihrem Körper zu verbannen.
Unsere Tipps in Phase 3
Zur Übersicht des 5 Phasen-Programms
weiterIn der zweiten Phase des Saner 5 Phasen-Programms geht es darum, die natürliche Abwehr zu stärken. Ein unbelasteter Körper mit einem gut funktionierenden Immunsystem hat eine tiefere Empfänglichkeit gegenüber Infektionen, die Regulationsfähigkeit ist höher und die körpereigenen Abwehrsysteme reagieren besser. Generell wichtig sind ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung. Mikronährstoffe, Naturheilmittel und entlastende Tees unterstützen das Immunsystem.
Unsere Tipps in Phase 2
Entlasten Sie Ihren Stoffwechsel
Ein Punkt ist die Ernährung. Mögen Sie Suppen? Wärmende, überwiegend vegetarische und basenbasierte Nahrung entlastet den Stoffwechsel. Bitterstoffe helfen der Verdauung. Ein weiteres Plus ist Bewegung. Wie wäre es also mit einem ausgedehnten Spaziergang?
Gönnen Sie sich Ruhepausen
Schlaf und Erholung sind nicht nur angenehm. Sie sind wichtig für Ihr Immunsystem. Helfen Sie Ihrer Schlafqualität durch natürliche Helfer auf die Sprünge. Planen Sie sich Entspannungszeiten ein. Denn weniger Stress hilft Ihnen zugleich fröhlicher durch die Erkältungszeit zu kommen. Mit einem positiven Effekt für Ihre Abwehr.
Ihre extra Portion Wärme an kalten Tagen
Es ist wichtig, dass die Wärmeorganisation des Körpers funktioniert. Das Immunsystem kann bei einem warmen Körper nämlich schneller arbeiten. So reagiert er zu Beginn einer Infektion mit Fieber. Werden Füsse und Hände schnell kalt? Dann helfen Bäder, feine Tees, wärmende Salben und Saunagänge.
Zur Übersicht des 5 Phasen-Programms
weiterIn der ersten Phase des Saner 5 Phasen-Programms dreht sich alles darum, das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren. Die Vorkehrungen – Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten – sind uns seit dem Auftreten des Coronavirus gut bekannt. Es gilt: Tropfeninfektionen, bei denen das Virus über die Schleimhäute in Mund oder Nase aufgenommen werden kann, möglichst zu vermeiden. Doch was, wenn uns dies nicht gelingt? Für diesen Fall sorgen die Massnahmen der zweiten Phase des Saner Phasen-Programms.
Das sind die drei häufigsten Symptome auf einen Blick:
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