Oxymel – ein altes Naturheilmittel neu entdeckt

Oxymel ist ein altbekanntes Naturheilmittel, das leicht selbst hergestellt werden kann. Der sogenannte Sauerhonig bedarf lediglich dreier Zutaten: Honig, Essig und Heilkräuter, und zum Ziehenlassen etwas Zeit.

Honig

Honig gilt in der Naturheilkunde als wichtiges Heilmittel, dessen Einsatz bereits auf Hippokrates zurückgeht. Enzyme und Säuren im Honig wirken verdauungsfördernd, antibakteriell, schmerzlindernd und fiebersenkend. Wir empfehlen, einen hochwertigen, lokalen Honig auszuwählen.

Essig

Essig wird eine anregende und heilende Kraft zugeschrieben. Als Heilmittel setzten ihn schon die alten Römer ein. Unter anderem soll er entgiftend und blutdrucksenkend wirken, das Immunsystem stärken und die Wundheilung fördern. Auch auf Haut und Haar hat Essig eine positive Wirkung. Wir empfehlen, für Oxymel hochwertigen Apfel- oder Weinessig zu verwenden.

Heilkräuter

Verschiedene Heilkräuter komplettieren das Trio. Mit unterschiedlichen Kräutern lässt sich die Wirkung von Oxymel je nach Bedürfnis variieren.

Kamille, Pfefferminze, Schafgarbe und Quendel wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend. Sie unterstützen bei Heilungsprozessen und werden insbesondere auch in der Frauenheilkunde als Krampflöser eingesetzt.

Pur eingenommen oder im Tee unterstützt dieses Oxymel beim Auskurieren von Erkältungen, grippalen Infekten oder Verletzungen, oder dient als sanftes Heilmittel bei Menstruationsbeschwerden.
Für den Herbst und Winter, die klassische Erkältungszeit, bietet sich Oxymel mit einer Mischung aus Linden- und Holunderblüten, Thymian und Salbei an – ideal im Tee!

Für einen beruhigende Wirkung können zum Beispiel Melisse, Kamille und Lavendel kombiniert werden – ideal als Oxymel-Milch vor dem Schlafengehen.

Energie spendet Oxymel mit Brennnessel und Hagebutte. Ideal morgens in einem grossen Glas Wasser oder im Grüntee.

OXYMEL geniessen

Als Heilmittel wird Oxymel als Kur über mehrere Wochen eingenommen. Als stärkender Trunk im Alltag kann es aber auch einfach zum Süssen von Tees verwendet oder mit Sprudelwasser zu einer erfrischenden Limonade vermengt werden.

OXYMEL selber herstellen

Oxymel kann ganz einfach selber hergestellt werden. Wichtig ist, dass nur die besten Zutaten dafür verwendet werden.

Rezept:
50gr Kräuter
100gr Apfelessig
150gr Honig

Basis Oxymel zubereiten – Hierzu werden Honig und Apfelessig in einem verschliessbaren Glasverrührt. Zerkleinerte Kräuter hinzufügen und alles gut umrühren. Glas verschliessen.

Oxymel 2 – 4 Wochen an einem dunklen Ort bei Zimmertemperatur ziehen lassen. Wichtig: Das Oxymel während der Ziehzeit immer wieder schütteln. Dann die Kräuter absieben und das fertige Oxymel in ein dunkles Glas abfüllen und beschriften. Bei dunkler Lagerung mit Zimmertemperatur ist das Oxymel ca. ein Jahr haltbar.

Der Apfelessig ist auch ein guter Helfer für eine gesunde Darmflora.

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Gefühl eines Steines im Bauch durch gestresste Verdauung

Alle haben hin und wieder das Gefühl eines Steins im Bauch

Meist wissen wir wieso. Zu viel, zu üppig, zu schnell gegessen. Aber nicht nur das. Auch Lifestyle bedingt können wir unsere Verdauung stressen. Durch Rohkost, Nahrungsmittel aus dem Kühlschrank und durch mangelndes Kauen. Was logisch klingt, wussten bereits die Tibeter vor 1000 Jahren.

Verdauungsprozess einer Frau als Illustration

Es gibt viele Dinge, die wie ein Stein im Bauch liegen oder schwer verdaulich sind

Im ersten Moment denkst du jetzt vielleicht an festliche Tafeln, volle Buffets und üppige Mahlzeiten. Diese fordern die Verdauung allein schon durch die Vielfalt und Menge. Die Mahlzeiten sind aber nicht jeden Tag so üppig oder festlich.

Das Leben ist heute bei vielen von einem anspruchsvollen, stressigen und hektischen Alltag geprägt. Zeit zum Essen bleibt da kaum und die eigentlich so wichtige Ernährung und sich dem Essen widmen, bekommt eher eine untergeordnete Rolle. Schnell ein Salat oder etwas Obst am Schreibtisch, ein Stück Pizza beim Bäcker im Vorbeigehen und abends keine Lust zum Kochen, also Smoothie oder dann nochmal Salat.

Beides, der Stress und auch die schnellen, oft kalten Mahlzeiten sind eine Herausforderung für die Verdauung, insbesondere im Magen.

Hier kommt das alte Wissen der Tibeter um die innere Balance ins Spiel

Das Gleichgewicht zwischen warm und kalt, Aktivität und Ruhe.

Unser alltägliches und als normal empfundenes Verhalten und die Kühlschrank-geprägte Ernährung geben der kalten, ruhelosen Seite viel Gewicht und der Ausgleich fehlt. In der Verdauung zeigt sich dies mit einem wiederkehrenden oder gar bleibenden Gefühl von Kälte, das als Stein im Bauch empfunden wird. Räumst du der warmen und ruhigen Seite mehr Platz ein, bleibt der Verdauungsmotor warm. Diese «Umstellung» zu einer balancierten Lebensweise ist Gewohnheitssache und ist gar nicht schwer umzusetzen.

Isst du etwas Kaltes wie z. B. Salat oder Müsli, trink einen warmen Tee oder iss eine Suppe dazu. Schon hast du das Gleichgewicht verbessert. Bist du gehetzt, dann nimm dir Zeit zum Essen. Eine halbe Stunde in Ruhe und sitzend essen macht einen riesigen Unterschied in deinem Empfinden und für dein Gleichgewicht. Ausserdem hast du so auch die Zeit die Nahrung gründlich zu kauen und damit die Verdauung zu unterstützen.

Nutze für dich auch das Tibetische Wissen um die Gewürze. Die Tibeter unterscheiden nicht nur zwischen den Arten, sondern auch zwischen warmen und kühlen Geschmacksprofilen. So kannst du Gewürze als «Gleichgewichtsübung» nutzen.

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Viele Gewürze sind aus Sicht der Tibetischen Konstitutionslehre wärmend

Sie eignen sich wunderbar, um einer kalten oder deftigen Mahlzeit die balancierende Wärme zu verleihen. Ist die Mahlzeit im Gleichgewicht, ist es auch die Verdauung.

Pepe dein Müsli z. B. mit Zimt, Kardamom oder Ingwer auf. Gib deinem Salat mit Granatapfel und aromatischem Koriander, Liebstöckel oder Meerrettich einen warmen Touch. Geniesse das warme Gefühl von Kurkuma, langem Pfeffer, Rosmarin oder Thymian. Gewürze sind so kreativ, vielseitig und bereichernd.

Und wenn du mal unterwegs bist und nicht das ganze Gewürzrepertoire deiner Küche mitnehmen willst? Dann gibt es bereits fertige Tibetische Kräuterkompositionen in kontrollierter Qualität wie PADMA DIGESTIN plus mit Granatapfel, Kardamom, Cassia-Zimt, langem Pfeffer, kleinem Galgant und Calcium. Calcium unterstützt die normale Funktion von Verdauungsenzymen.

Die Kräuter sind im Geschmack exakt aufeinander abgestimmt, zum Schutz in Kapseln abgefüllt und praktisch zum Mitnehmen. PADMA DIGESTIN plus ist ideal zur Ergänzung, wenn du auf deinen Lieblingssalat um die Ecke nicht verzichten willst oder die Küche kalt bleibt. Entdecke ein neues, ausbalanciertes Ess- und Geschmacksgefühl.

Über PADMA

PADMA verbindet seit über 50 Jahren Tradition mit neuesten Erkenntnissen. Aus Überzeugung produzieret PADMA Tibetische Kräuterrezepturen aus naturbelassenen Rohstoffen in laborgeprüfter Qualität. In der Schweiz. Natürlich!

Dies macht PADMA Produkte zu einzigartigen Begleitern für den Alltag.

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Tipp zur Unterstützung der Verdauung

  • Zusätzlich sorgt sanfte Bewegung auch für Bewegung in der Verdauung. Ein Spaziergang, leichtes Radfahren oder Dehnungsübungen, die Bauch und Rücken dehnen, lassen die Muskeln der Verdauung spielen. Dieses Muskelspiel verbessert die Durchmischung der Nahrung und unterstützt damit die Verdauung.

Gefühl eines Steines im Bauch durch gestresste Verdauung

Gaspan® lindert unangenehme Magen-Darm-Probleme

Verdauungsstörungen sind weitverbreitet. Bis zu 30 Prozent der Erwachsenen leiden an Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall und Verstopfungen.

Beschwerden mit vielen Ursachen

Oft steckt keine Organerkrankung hinter den Beschwerden, sondern eine funktionelle Störung im Verdauungsprozess. Dabei gerät die Darmbewegung aus dem Takt, wobei der Nahrungsbrei zu schnell oder zu langsam den Verdauungsapparat passiert.

Die genaue Ursache dieser Störung ist noch unbekannt, vermutlich wirken mehrere Faktoren auf die Verdauung ein. Hierzu gehören neben einer erblichen Veranlagung eine unausgewogene Ernährung und Stress.

Hinter den Verdauungsstörungen kann auch ein längst überstandener Darminfekt stecken. Wurden hierbei die Nerven nachhaltig beeinträchtigt, reagieren sie überempfindlich auf normale Vorgänge im Bauch. Als Folge können ein Völlegefühl, aber auch Schmerzen wahrgenommen werden.

Pflanzliche Hilfe bei Verdauungsbeschwerden

Funktionelle Verdauungsstörungen werden mit verschiedenen Therapieansätzen behandelt, die sich gegenseitig ergänzen. Ziel ist es, zu einer gesunden Ernährung zu finden und Stress zu reduzieren. Begleitet wird diese Therapie von einer medikamentösen Behandlung: Hierzu empfiehlt sich Gaspan®.

Das hochdosierte Kombinationspräparat enthält mit Pfefferminzöl und Kümmelöl zwei pflanzliche Wirkstoffe, die seit Jahrhunderten bei Verdauungsbeschwerden verwendet werden.

Pfefferminzöl wirkt krampflösend und schmerzlindernd, während Kümmel Blähungen reduziert. In einer magensaftresistenten Kapsel vereint, hilft Gaspan® die Beschwerden direkt im Darm zu lindern.

Gaspan® ist in Ihrer Saner Apotheke erhältlich.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Schwabe Pharma AG

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Amara Tropfen – Was tun, wenn der Magen drückt?

Einerseits bleibt im Home-Office mehr Zeit zum Kochen und Essen, andererseits wird mehr gesnackt und öfter unregelmässig gegessen. Kommt dann noch der Bewegungsmangel dazu, hat die Verdauung oft schwer zu schaffen. Wenn die Speiseröhre brennt, der Bauch drückt und der Darm bläht, schlägt sich die Essenslust schnell in Essensfrust um. Damit das nicht so kommt, gibt es etwas gegen solche Beschwerden: Weleda Amara-Tropfen mit Essenzen aus neun bitteren Heilpflanzen. Die pflanzlichen Bitterstoffe sind wahre Verdauungshelden. Sie steigern die Speichelproduktion im Mund, regen Galle und Bauchspeicheldrüse an und sorgen für mehr Verdauungssäfte im Magen. Blähungen und Krämpfe werden gelöst. Bitterstoffe helfen auch gegen Übelkeit und bei Appetitlosigkeit.

Unser Tipp: Weleda Amara-Tropfen

  • lindern Völlegefühl und Sodbrennen
  • lösen Blähungen und Krämpfe
  • regen die Speichel- und Magensaftsekretion an
  • erleichtern die Fettverdauung
  • auch bei Appetitlosigkeit und Übelkeit anwendbar
Frau-mit-Wärmflasche-Weleda-Amara-Kombi-teaser

Die Formel aus kräftigenden und aromatischen Bitterstoffen

In Weleda Amara-Tropfen liegen die Wirkstoffe in gelöster Form vor, sodass sie vom Körper über die Mund-, Magen- und Darm-Schleimhaut gut aufgenommen werden.

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Unsere Produktempfehlung

Schmetterlinge im Bauch – Darm im Gleichgewicht

mit Vitalstoffberaterin Andrea Nyfeler

Mittwoch, 27.4.2022 | 19.00 Uhr – 20.30 Uhr

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Und das ist drin:

  • Amara_Pflanzen_Web_Wegwarte

    Die blau leuchtende Wegwarte regt über ihre Bitterstoffe vor allem den Gallenfluss, aber auch die Sekretion der anderen Verdauungssäfte an.

  • Amara_Pflanzen_Web_Loewenzahn

    Löwenzahn regt Appetit und Stoffwechsel an, steigert die Magensaftsekretion und den Gallenfluss. Salbeiblätter hemmen entzündliche Vorgänge und fördern die Abgabe der Verdauungssäfte.

  • Amara_Pflanzen_Web_Schafgarbe

    Schafgarbenkraut bewirkt ebenfalls eine gesteigerte Abgabe der Verdauungssäfte, fördert den Appetit und wirkt krampflösend.

  • Amara_Pflanzen_Web_Tausendgueldenkraut

    Tausendgüldenkraut regt die Sekretion aller Verdauungssäfte und den Appetit an.

  • Amara_Pflanzen_Web_Meisterwurz

    Meisterwurz wirkt über seinen aromatischen Geruch appetitanregend und stabilisiert den Magen.

  • Amara_Pflanzen_Web_Wermut

    Wermutkraut wirkt krampflösend und tonisierend, wenn Magen- oder Darm-Bewegungen zu schwach sind. Es wirkt antientzündlich und vermindert Blähungen.

  • Amara_Pflanzen_Web_GelberEnzian

    Gelbe Enzianwurzel enthält zahlreiche Bitterstoffe, welche die Abgabe von Mund- und Bauchspeichel, Magensaft und Galle anregen. Sie beschleunigt die Magenentleerung und regt die Darmbewegung an.

  • Amara_Pflanzen_Web_Wacholder

    Wacholdertriebspitzen stimulieren die Abgabe aller Verdauungssäfte und die Darmperistaltik. Sie wirken krampflösend und lindern Blähungen.

In Weleda Amara-Tropfen liegen die Wirkstoffe in gelöster Form vor, sodass sie vom Körper über die Mund-, Magen- und Darm-Schleimhaut gut aufgenommen werden. Zudem sind die Tropfen je nach Alter einfach und genau zu dosieren. Erwachsene nehmen 10–15 Tropfen, Kinder ab 6 Jahren 5–8 Tropfen unverdünnt oder verdünnt in wenig Wasser ein.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Weleda AG, 4144 Arlesheim

Weleda-Verdauung-Amara-kombi

Unser Tipp: Weleda Amara-Tropfen lindern Völlegefühl, Blähungen und Sodbrennen.

Der Saner Natural Healthstyle

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Was tun, wenn Medikamente gegen Blähungen nicht nachhaltig helfen?

In der Familie, im Beruf: Eigentlich ist alles gut. Doch zwischen Kindern, Arbeitsalltag und Karriereplanung kann es auch mal hektisch werden. Blähungen sind dann das Letzte, was man gebrauchen kann. Und doch treten sie gern genau dann auf, wenn der Alltagsstress zunimmt. Die schmerzhafte Spannung im Unterbauch ist enorm belastend und verunsichert ausserdem. Gegen Blähungen gibt es viele Medikamente, doch was, wenn nichts davon nachhaltig hilft? Eventuell wurde auch schon der Arzt um Rat gefragt und die Diagnose «funktionelle Verdauungsbeschwerden» gestellt. Doch wie nun weiter?

Gaspan® bei Blähungen und Krämpfen im Bauch

Blähungen sind keine Verdauungsstörung, die hingenommen werden muss. Gaspan® hilft bei übermässiger Luftansammlung im Bauch. Das pflanzliche Arzneimittel vereint die Wirkung von Pfefferminze und Kümmel. Die ätherischen Öle der beiden Heilpflanzen sind in einer gebrauchsfreundlichen Kapsel vereint. Diese kann bequem mit einem Glas Wasser oder Tee eingenommen werden. Der Clou: Die Kapsel ist magensaftresistent, die entblähenden Öle werden erst im Darm freigesetzt: für einen entspannten Start in den Tag – ganz ohne Blähungen.

Schwabe-Gaspan-Verdauung

Gaspan® hilft bei übermässiger Luftansammlung im Bauch.

Die Beschwerden vielseitig angehen

Besonders bei funktionellen Verdauungsstörungen empfiehlt sich eine ganzheitliche Therapie. Dabei werden die Beschwerden durch verschiedene, miteinander kombinierte Behandlungsmethoden angegangen. Hierzu können neben der Einnahme von Gaspan® Entspannungsübungen, ausreichend Bewegung und eine Psychotherapie zur Stressbewältigung gehören.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.

Unsere Produktempfehlung

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Das dynamische Duo für den Bauch

Pfefferminze und Kümmel werden zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden verwendet. Pfefferminze entspannt die Muskulatur des Verdauungstrakts und wirkt krampflösend. Kümmel wirkt entblähend und hemmt die Gasbildung und reduziert das Völlegefühl. Als Duo sind beide Heilpflanzen in Gaspan® enthalten.

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Gute Funktion der Leber und aktive Fettverdauung mit tibetischen Kräuterrezepturen.

PADMA-Bitterstoffe-Kraeutermischung-Galeten

Bitterstoffe aktivieren den Gallenfluss und fördern so in Kombination mit Zink die Fettverdauung.

Für eine aktive Fettverdauung bildet die Leber die Gallenflüssigkeit. Ebenso wichtig ist die Leber für den Abbau und die Ausscheidung von Abfallprodukten sowie Giftstoffen (z. B. Alkohol, gewisse Medikamente). Daneben ist sie an der Energiegewinnung, dem Stoffwechsel von Vitalstoffen und diversen Regenerationsprozessen beteiligt.

Leber und Galle unterstützen

Eine fett- und zuckerreiche Ernährung sowie Stress, Überbelastung, Genussgifte und gewisse Medikamente belasten die Leberfunktionen und die Verdauung. Oft verspürt man dadurch ein allgemeines Trägheitsgefühl und Müdigkeit. Auch eine träge Verdauung, vermehrt Kopfschmerzen, Hautunreinheiten und nächtliches Erwachen zwischen 1 und 3 Uhr können auf eine überlastete Leber hinweisen.

Kräuter-Kraft für den Rundum-Schutz der Leberfunktion

Der Funktionskreis von Leber und Gallen hat zwei Aktiv-Phasen. Gallen-Energie und Fettverdauung sind primär am Tag aktiv. Die Leber hat nachts ihre aktivste Phase beim Abbau von Abfallstoffen und in gewissen Regenerationsprozessen. Idealerweise stärkt man den ganzen Funktionskreis und unterstützt gezielt jede Aktiv-Phase. Bitterstoffe, wie sie in PADMA Galeten enthalten sind, fördern den Gallefluss und aktivieren in Kombination mit Zink die Fettverdauung sowie den Säure-Basen-Stoffwechsel. PADMA Galeten basiert auf der jahrhundertealten Rezeptur «Garnag» (gesprochen: Garnak) aus der tibetischen Konstitutionslehre.

PADMA-Hepa-Gale-Leberuhr

Aktive Phasen der Leber- und Gallenenergie

Zum Schutz einer normalen Leberfunktion wird besonders Padma Hepaten, die tibetische 3-Früchte-Formel, empfohlen. Padma Hepaten reguliert und schützt zusammen mit Cholin die natürlichen Leberfunktionen und aktiviert die Entgiftungsmechanismen. Um das ganze System nachhaltig auszugleichen, empfiehlt die tibetische Konstitutionslehre eine Kombi-Kur von Padma Galeten (morgens) und Padma Hepaten (auf die Nacht) während 4-8 Wochen.

Unsere Produktempfehlung

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Eine gesunde Ernährung ist entscheidend für die Darmgesundheit.

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Grundsätzlich können wir unsere Verdauung mit viel pflanzlicher Nahrung unterstützen.

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Grundsätzlich können wir unsere Verdauung mit viel pflanzlicher Nahrung unterstützen.

Wie in der Natur spielen viele Elemente im komplexen Ökosystem Darm zusammen. Sind sie ausgeglichen und in Harmonie, so sprechen wir von einem gesunden Verdauungssystem. Das Gleichgewicht im Ökosystem Darm hat eine weitreichende Wirkung auf unseren gesamten Körper, auf unser Immunsystem und unsere Gesundheit. Eines dieser Elemente ist die Verdauungsförderung.

Grundsätzlich können wir unsere Verdauung mit viel pflanzlicher Nahrung unterstützen. Es gilt, den Anteil der Ernährung an frischem gekochtem Gemüse, das im Idealfall direkt vom Bio-Bauern kommt, zu erhöhen und die Einnahme von tierischen und industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren.

«Verdoppeln Sie die Menge an Gemüse und Früchten, die Sie täglich zu sich nehmen.»

So führen Sie Ihrem Verdauungstrakt wertvolle Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe zu. Sollte dies nicht immer möglich sein, bietet es sich an, den Ballaststoffanteil unserer Ernährung beispielsweise mit der Zugabe von Flohsamenschalen zu erhöhen.

Schmetterlinge im Bauch – Darm im Gleichgewicht

mit Vitalstoffberaterin Andrea Nyfeler

Mittwoch, 27.4.2022 | 19.00 Uhr – 20.30 Uhr

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Unsere Produktempfehlung

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Aktive Phasen der Leber- und Gallenenergie

Unser Tipp: Weleda Amara-Tropfen

  • lindern Völlegefühl und Sodbrennen
  • lösen Blähungen und Krämpfe
  • regen die Speichel- und Magensaftsekretion an
  • erleichtern die Fettverdauung
  • auch bei Appetitlosigkeit und Übelkeit anwendbar

Dominik Saner

Autor

Dominik Saner

Als Apotheker in dritter Generation ist Dominik Saner schon von Kind an mit der Pharmazie und Naturheilkunde in Berührung gekommen.

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Verdauungsförderung: Bitterstoffe regen die Produktion der Verdauungssäfte an, welche die Nahrung zersetzen und die Aufnahme von Nährstoffen verbessern.

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Grundsätzlich können wir unsere Verdauung mit viel pflanzlicher Nahrung unterstützen.

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Grundsätzlich können wir unsere Verdauung mit viel pflanzlicher Nahrung unterstützen.

Wie in der Natur spielen viele Elemente im komplexen Ökosystem Darm zusammen. Sind sie ausgeglichen und in Harmonie, so sprechen wir von einem gesunden Verdauungssystem. Das Gleichgewicht im Ökosystem Darm hat eine weitreichende Wirkung auf unseren gesamten Körper, auf unser Immunsystem und unsere Gesundheit. Eines dieser Elemente ist die Verdauungsförderung.

Bitterstoffe sind heute weitgehend aus unserer Ernährung verschwunden.

Die Ursachen für Verdauungsprobleme sind so vielfältig wie ihre Symptome. Nicht selten fühlt man sich nach dem Essen träge, hat Bauchschmerzen oder Blähungen. Hier setzen wir auf Verdauungsförderung. Darunter verstehen wir Nahrungsergänzungs- und Naturheilmittel, welche die Verdauungssäfte und den Stoffwechsel anregen. Dabei sind Bitterstoffe das Mittel der Wahl. Sie regen die Produktion der Verdauungssäfte an, welche die Nahrung zersetzen und die Aufnahme von Nährstoffen verbessern – so kann unser Darm die wertvollen Nährstoffe der Lebensmittel einfacher und besser verwerten. Bitterstoffe sind heute weitgehend aus unserer Ernährung verschwunden. Deshalb bietet es sich an, die Verdauung mit dem trinken von Bittertee oder der Einnahme von Bittertropfen zu fördern. Mit der täglichen Einnahme von bitteren Tees oder Tropfen können wir unsere Verdauung auf dem Weg ins Gleichgewicht unterstützen.

Unsere Produktempfehlung

Unser Tipp: Weleda Amara-Tropfen

  • lindern Völlegefühl und Sodbrennen
  • lösen Blähungen und Krämpfe
  • regen die Speichel- und Magensaftsekretion an
  • erleichtern die Fettverdauung
  • auch bei Appetitlosigkeit und Übelkeit anwendbar

Schmetterlinge im Bauch – Darm im Gleichgewicht

mit Vitalstoffberaterin Andrea Nyfeler

Mittwoch, 27.4.2022 | 19.00 Uhr – 20.30 Uhr

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Dominik Saner

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Dominik Saner

Als Apotheker in dritter Generation ist Dominik Saner schon von Kind an mit der Pharmazie und Naturheilkunde in Berührung gekommen.

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Diverse Medikamente sowie die industrielle Lebensmittelproduktion haben heute einen grossen Einfluss auf die Vielfalt der rund 1.5 Kg Bakterien die unsere Darmflora ausmachen.

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Grundsätzlich können wir unsere Verdauung mit viel pflanzlicher Nahrung unterstützen.

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Grundsätzlich können wir unsere Verdauung mit viel pflanzlicher Nahrung unterstützen.

Wie in der Natur spielen viele Elemente im komplexen Ökosystem Darm zusammen. Sind sie ausgeglichen und in Harmonie, so sprechen wir von einem gesunden Verdauungssystem. Das Gleichgewicht im Ökosystem Darm hat eine weitreichende Wirkung auf unseren gesamten Körper, auf unser Immunsystem und unsere Gesundheit. Eines dieser Elemente ist die Darmflora.

Die Darmflora ist die Gesamtheit aller Darmbakterien, die Teile des menschlichen Dickdarms (in geringer Menge auch den Enddarm) besiedeln. Der Begriff kommt von der früheren Annahme, dass diese Ansammlung von Mikroorganismen zum Pflanzenreich gehört. Gleich dem Reich der Schmetterlinge leben im Darm eine Vielzahl unterschiedlicher Bakterienarten. Sie bilden die sogenannte Darmflora, unterstützen die Verdauung und verhindern, dass sich krankmachende Keime ausbreiten. Der Grossteil der Darmflora – mehr als 400 verschiedenen Darmbakterien-Arten – lebt im Dickdarm (an der Darmwand). Ihre Anzahl wird auf etwa 10 Billionen geschätzt. Somit haben wir in unserem Verdauungstrakt mehr Bakterien als unser Körper Zellen hat.

«Wir haben in unserem Verdauungstrakt mehr Bakterien als unser Körper Zellen hat.»

Diverse Medikamente sowie die industrielle Lebensmittelproduktion haben heute einen grossen Einfluss auf die Vielfalt der rund 1.5 Kg Bakterien in unserem Darm. Diese Zusammensetzung der Darmbakterien ist entscheidend für die Darmgesundheit, weshalb wir sie schützen und aufbauen sollten. Dazu eignen sich Probiotika: Nahrungsergänzungsmittel, die mehrere Millionen winzige lebende Mikroorganismen enthalten und unsere Darmflora positiv beeinflussen. Mit der Einnahme von (milchsäurebildenden) Bakterien und Hefen beeinflussen wir die Darmflora zum positiven, mit dem Ziel eines gesunden und vielfältigen Mikrobioms.

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Unser Tipp: Weleda Amara-Tropfen

  • lindern Völlegefühl und Sodbrennen
  • lösen Blähungen und Krämpfe
  • regen die Speichel- und Magensaftsekretion an
  • erleichtern die Fettverdauung
  • auch bei Appetitlosigkeit und Übelkeit anwendbar
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Dominik Saner

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