«Die wohl häufigste Unterleibsbeschwerde ist die Blasenentzündung. Rund die Hälfte aller Frauen leidet einmal in ihrem Leben an dieser unangenehmen Entzündung der unteren Harnwege.»
In der Medizin wirkt Kupfer gegen Bakterien, Viren und Pilze. Aufgrund seiner schmerzlindernden und krampflösenden Eigenschaften wird es oft bei Unterleibsbeschwerden eingesetzt.
In der Medizin wirkt Kupfer gegen Bakterien, Viren und Pilze. Aufgrund seiner schmerzlindernden und krampflösenden Eigenschaften wird es oft bei Unterleibsbeschwerden eingesetzt.
Im antiken Ägypten wurden Krankheiten stets mit bösen Dämonen und strafenden Göttern in Verbindung gebracht. Krankheiten – so glaubte man – dringen mittels des «Hauches» eines Gottes oder Zauberers in den Körper ein. Seither hat sich in der Medizin vieles verändert. Krankheiten wurden untersucht, verstanden und somit erklärbar. Behandlungsansätze wurden abgelöst von Mythologien und Religionen. Gleichzeitig entwickelten sich in der Medizin auch eine Vielzahl unterschiedlicher Ansätze, die ein und dasselbe Leiden behandeln können. Viele dieser Behandlungsansätze sind heute in den Hintergrund gerückt, Teile dieses Wissensschatzes in Vergessenheit geraten. Wie das Heilen mit Pflanzen, mit Mineralien und sogar mit Metallen geht, erlebt jedoch heute – so scheint es – wieder zunehmend Beachtung.
«Qualitäten wie Sanftheit und Harmonie, aber auch Entspannung und Leichtigkeit werden dem Metall der Weiblichkeit zugeordnet.»
Kupfer ist eines dieser Metalle, das aufgrund seiner Eigenschaften in der Medizin und im menschlichen Körper eine grosse Bedeutung hat. Seit dem Altertum wird Kupfer eine Verbindung zum Planeten Venus nachgesagt. Qualitäten wie Sanftheit und Harmonie, aber auch Entspannung und Leichtigkeit werden dem Metall der Weiblichkeit zugeordnet. In der Medizin wirkt Kupfer gegen Bakterien, Viren und Pilze. Aufgrund seiner schmerzlindernden und krampflösenden Eigenschaften wird es oft bei Unterleibsbeschwerden eingesetzt. So kann das Planetenmetall der Venus mit seiner wärmenden und «einhüllenden» Wirkung helfen, die Harmonie im Unterleib herzustellen.
Die wohl häufigste Unterleibsbeschwerde ist die Blasenentzündung. Rund die Hälfte aller Frauen leidet einmal in ihrem Leben an dieser unangenehmen Entzündung der unteren Harnwege. Nicht selten entwickelt sie sich zu einem chronischen Leiden. Blasenentzündungen entstehen, wenn sich Bakterien in der Blasenwand einnisten und eine Entzündung verursachen. Auslöser dafür gibt es viele: Stress, Intimhygiene und Kälteexposition oder auch Geschlechtsverkehr, ungenügende Trinkmenge sowie Veränderungen im Hormonhaushalt führen diese Liste an.
Trinken Sie regelmässig und viel, um Blasenentzündungen vorzubeugen.
Entgegen der weitläufigen Annahme ist bei einer Blasenentzündung eine Behandlung mit Antibiotika nicht der einzige Ausweg. Gerade bei leichten wie auch bei chronischen, immer wiederkehrenden Blasenentzündungen gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten: So kann die aus der anthroposophischen Medizin bekannte rote Kupfersalbe zu einer starken Durchwärmung und zu einem tiefen Entspannungsgefühl führen. Auch aus der Welt der Heilpflanzenmedizin sind effektive Helfer bekannt.
Auch die Ayurvedische Medizin nimmt sich der verbreiteten Thematik der Blasenentzündung an. Stoffwechselrückstände im Körper oder ein Ungleichgewicht in den bekannten drei Doshas werden in der ältesten Heilkunst der Welt als Auslöser für Blasenentzündungen verstanden. Ayurveda sieht wie die Traditionelle Chinesische Medizin das Trinken von Heilkräutertees vor und kennt weitere Massnahmen, welche die drei Doshas wieder ins Gleichgewicht bringen.
Ein mit Mikronährstoffen gut versorgter Körper wird in der Regel mit bakteriellen und viralen Angriffen von aussen fertig. Fehlen jedoch wichtige Vitamine und Mineralstoffe, leidet auch die Funktion der Schleimhäute – mit unmittelbaren Folgen für die Blase und Harnwege. Ist die Schleimhaut geschwächt, können sich Keime leichter einnisten und vermehren. Wichtig sind hier vor allem die Vitamine A, B5, C, D3 und E sowie die Spurenelemente Selen, Magnesium und Zink.
Achten Sie auf Ihre Balance, damit Ihr Körper Blasenentzündungen abwehren kann und die Harmonie im Unterleib hergestellt wird.
Das Gleichgewicht im Körper finden
Aus der kurzen Übersicht der unterschiedlichen Ansätze wird eines deutlich: Blasenentzündungen haben es leichter, wenn ein Ungleichgewicht im Körper besteht. Achten Sie auf Ihre Ernährung, achten Sie auf genügend Bewegung, auf Ihren Wärmehaushalt sowie auf einen ausgeglichenen Geist, damit Ihr Körper Blasenentzündungen abwehren kann und die Harmonie im Unterleib hergestellt wird.
7 Tipps wie Sie Blasenentzündungen vorbeugen können