Stimmungsschwankungen – das hat vermutlich jeder Mensch schon erlebt. Es gibt Tage, da fühlt man sich kraftlos, niedergeschlagen und erschöpft und an anderen Tagen ist man glücklich und könnte Bäume ausreissen. Das Gefühl von Erschöpfung, Müdigkeit und Lustlosigkeit kennen viele vor allem im Winter, wenn die Tage kürzer werden und das Sonnenlicht fehlt. Nebst der Jahreszeit können aber auch Hormonschwankungen, Nebenwirkungen von Medikamenten, Stress und zu wenig Schlaf für Stimmungsschwankungen verantwortlich sein.
Das Auf und Ab zwischen Hoch und Tief bei der Stimmung ist bis zu einem gewissen Grad normal und gehört zu unserem Alltag dazu. Wenn die Stimmung aber immer wieder und vor allem längerfristig im Keller ist, dann benötigen unser Körper und unsere Seele Unterstützung, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Es ist wichtig auf die Signale seines Körpers zu hören und entsprechend Massnahmen zu ergreifen. Häufig helfen schon kleine Anpassungen im Alltag, um die Stimmung wieder ins Lot zu bringen, zum Beispiel folgende:
Tief durchatmen
Auch wenn Vieles auf dem Programm steht: Es lohnt sich, jeden Tag ein wenig Zeit für Entspannung zu reservieren. Regelmässig fünf bis zehn Minuten können bereits ausreichend sein. Ob im Auto, im Zug oder beim Anstehen im Einkaufszentrum, konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem.
Bewegung tut gut
Für Menschen, die unter Antriebslosigkeit leiden, ist dieser Punkt besonders schwierig umzusetzen. Es lohnt sich aber, seinen inneren Schweinehund zu überwinden, denn Bewegung und frische Luft aktivieren das Gehirn und fördern die Koordinationsfähigkeit. Bereits ein kleiner Spaziergang am Abend kann Stress reduzieren und dem Körper helfen herunterzufahren.
Offline gehen
Ob Smartphone, PC, Internet, soziale Netzwerke, Sitzungen via TEAMS oder Zoom – die neuen Technologien ermöglichen uns unglaublich viel. Dennoch ist ein gesundes Mass gefragt. Deswegen bewusst auch einmal offline gehen.
Struktur hilft
Struktur in den Alltag bringen ist wichtig. Bei Berufstätigen ist diese Struktur in den meisten Fällen gegeben. Struktur hilft, den Körper an einen Ablauf zu gewöhnen und dies wiederum hilft, die Energie für die anstehenden Arbeiten zu finden.
Bunt und abwechslungsreich Essen
Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen ist wichtig und hat auch einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit. Wenn das Essen dazu noch bewusst genossen wird, ohne Ablenkung durch Smartphone, Fernseher und Co., dann ist es viel mehr als eine reine Mahlzeitaufnahme und wir erhalten zusätzliche Extraminuten zum Entspannen geschenkt.
Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte
Wer seinen Körper noch zusätzlich unterstützen möchte in Zeiten eines Stimmungstiefs der kann das mit passenden Mikronährstoffen und Pflanzenextrakten tun. Da ist beispielsweise das Produkt Burgerstein Mood, welches Safran- und Melissenextrakt sowie ausgewählte Mikronährstoffe wie Vitamin B6, B12 und Niacin enthält eine gute Unterstützung. Diese tragen zu einer normalen psychischen Funktion und einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
Weitere Informationen und Tipps zum Thema Stimmungsschwankungen finden Sie hier:
Stimmungsschwankungen natürlich behandeln – Blogbeitrag der Burgerstein Foundation
So klingt es heutzutage in vielen Bereichen des Lebens. Es wird viel, oft zu viel erwartet und Leistungsdruck ist der neue Alltag. Dass für ein robustes Selbst die geistige und körperliche Ebene gemeinsam betrachtet werden müssen, wussten schon die Tibeter vor Jahrhunderten.
Der Begriff «Resilienz» ist heute in aller Munde. Gemeint ist die Anpassungsfähigkeit des Menschen, mit der man auf verschiedene Lebenssituationen reagiert, denn jede Handlung, jeder äussere Einfluss löst einen Nervenimpuls aus. Dafür sind nicht nur geistige Ressourcen, sondern auch Körper, Ernährung und Verhalten wichtig. Dieses Zusammenspiel ist seit jeher die Basis der Tibetischen Konstitutionslehre.
Schlägt die «innere Waage» aufgrund einer Lebenssituation in die eine Richtung aus, dann kann man die Balance wiederherstellen, indem man der anderen Seite mehr Gewicht verleiht. Leistungsdruck führt häufig zum Gefühl «durch den Wind» zu sein oder den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Dem gegenüber stehen Entspannung, Bodenhaftung und Substanz haben. Die Tibeter nutzen dafür das uralte Wissen um den Geschmack von Nahrungsmitteln und Gewürzkräutern, raten aber auch zu harmonisierendem Verhalten und äusseren Anwendungen.
Gemeint sind aber nicht Schokolade und Zucker, sondern Nahrungsmittel, die von Natur aus süss sind wie z.B. Bananen, Nüsse oder Haferflocken. Aus solchen Nahrungsmitteln entstehen die Elemente Wasser und Erde, die zusammen Boden und Substanz bilden. Man kann also über die Ernährung schon für eine gute Bodenhaftung und Standhaftigkeit sorgen.
Ebenso sind Kräuter und Gewürze auf diese Weise gruppiert. So haben z.B. Süssholz, Kümmel oder Bockshornklee erdende und verwurzelnde Eigenschaften. Dem wertvollen Weihrauch sind einhüllende und schützende Merkmale zugeordnet. Die häufig verwendete und verehrte Myrobalanenfrucht enthält alle Geschmacksrichtungen und verknüpft dadurch die Eigenschaften der verschiedenen Kräuter zu einem Ganzen.
Nicht alle Gewürze und Kräuter sind einfach verfügbar oder der Geschmack ist unangenehm. Daher verwendet sie die Tibetische Konstitutionslehre auch als Fertigmischungen. Solche Kräuterkompositionen sind auch bei uns erhältlich (z.B. PADMA NERVOBEN) und machen dieses uralte Wissen zugänglich.
Äusserliche Anwendungen wie z.B. Ölmassagen oder Bäder bewahren den Energiefluss und ein stabiles inneres Gleichgewicht. Für den geistigen Ausgleich sorgen Atemübungen oder Yoga. Es muss nicht immer das volle Programm sein. Schon eine einzelne Yogaübung oder ein paar tiefe Atemzüge am offenen Fenster sind Balsam für den Geist.
Verbindet man Körper und Geist mit dem natürlichen Potenzial von erdenden Gewürzkräutern, stabilisierender Ernährung sowie stabilisierenden Anwendungen und Übungen bleibt das innere Gleichgewicht erhalten. Beim nächsten «Kannst du noch schnell…?» kann man dann geerdet und mit robustem Geist sagen: «Ja klar, ich kann».
In der Ruhe liegt die Kraft – gerade in stürmischen Zeiten.
PADMA NERVOBEN ist der ideale Begleiter, im anspruchsvollen Alltag.
PADMA NERVOBEN mit Magnesium. Ergänzt mit zehn naturbelassenen Pflanzen, unter anderem mit der fest in der Erde verwurzelten Süssholzwurzel und dem balsamisch riechenden indischen Weihrauch.
Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems und einer normalen psychischen Funktion bei.
Erfahren Sie in einer Minute was PADMA Nervoben ist und wie es auch Ihnen helfen kann
Täglich wirken unzählige Eindrücke auf Körper und Geist, die in der Nacht vom Körper verarbeitet werden. Schlaf ist kein passiver Zustand, denn im Körper finden während wir schlummern diverse Aufbau- und Regenerationsprozesse statt. Hormone werden gebildet, Nahrung wird verdaut und auch das Immunsystem ist nachtaktiv. Schlafen hilft, gesund zu bleiben und unterstützt die Genesung. Ist der Schlaf gestört, kann es unangenehme Folgen für den gesamten Körper haben.
Eine Nacht, in der man glaubt, kein Auge zugetan zu haben, kennen vermutlich viele. Man fühlt sich am Morgen nur als halber Mensch und gerädert. Ab und zu eine schlechte Nacht zu haben ist normal. Das Grübeln an einem Problem, Vorfreude oder unvertraute Geräusche können daran schuld sein. Wird der Schlafentzuge jedoch regelmässig und dauerhaft spricht man von Schlafstörungen.
Schlaf- und Einschlafstörungen entstehen meist durch äussere oder innere Einflüsse.
Äussere Einflüsse:
Lärm, helles Licht, Hitze und Kälte aber auch Genussgifte wie Kaffee, Alkohol, Nikotin, Medikamente oder Drogen zählen zu den äusseren Einflüssen. Auch Schichtarbeit oder Jetlag können eine Rolle bei schlechtem Schlaf führen.
Innere Einflüsse:
Psychische Belastungen wie etwa Stress führen häufig zu Schlafstörungen. Auch ein veränderter Hormonhaushalt (bspw. bei einer Schwangerschaft oder während den Wechseljahren) kann Schlafstörungen auslösen.
In der Schweiz leidet ein Viertel der Bevölkerung an Schlafstörungen. Psychoaktive Schlafmittel sind beliebte Gegenmittel bei Schlafstörungen. Der Konsum von psychoaktiven Schlafmitteln hat in den letzten Jahren abgenommen, dennoch können sie, wenn falsch oder zu lange angewendet, abhängig machen. Davon betroffen sind vor allem ältere Menschen, die öfters unter Schlafstörungen leiden und Benzodiazepine gegen Schlaflosigkeit einnehmen.
Die Homöopathie kann bei Schlafstörungen mit diversen Wirkstoffen unterstützen. Folgende vier Wirkstoffe verhelfen zu einem gesunden Schlaf:
Aventa Sativa (Hafer)
Hafer hat eine beruhigende Wirkung bei nervöser Erschöpfung mit Schlaflosigkeit. Es kann Sorgen und Stress lindern und die Nerven stärken.
Hepar sulfurius (Kalkschwefelleber)
Hepar sulfurius stärkt das Zentralnervensystem und unterstütz bei Menschen, die überempfindlich Kälte empfinden.
Pulsatilla pratensis (Wiesen-Küchenschelle)
Pulsatilla beruhigt das ängstliche und empfindliche Gemüt und unterstützt bei Menschen, die sich in dunklen Räumen unwohl fühlen. Zudem kann es beim Verdauen von fettigen Speisen helfen.
Zincum valerianicum (Zinkisovalerianat)
Eine Zusammensetzung aus Zink und Baldrian. Es beruhigt zappelige Beine («restless leg») und geistig erschöpfte Menschen.
Werbung
Das rezeptfreie Schlafmittel «Similasan Schlafstörung» beinhaltet Aventa Sativa, Hepar sulfurius, Pulsatilla pratensis und Zincum valerianicum. Das homöopathische Arzneimittel unterstützt bei Ein- und Durchschlafstörungen, beruhigt den Gedankenfluss oder Verspannungen und hilft bei unruhigem und oberflächlichem Schlaf.
Es sind folgende Packungen erhältlich:
Globuli 15g | Zuckerfrei, laktosefrei, glutenfrei, vegan | ab 2 Jahren |
Tropfen 50ml | Zuckerfrei, laktosefrei, glutenfrei, vegan | ab 2 Jahren |
Tabletten 60 Stk. | glutenfrei | ab 12 Jahren |
Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilagen.
Similasan AG
Ausreichend Nachtschlaf in guter Qualität ist für unser Wohlbefinden und die allgemeine Gesundheit von grösster Bedeutung. Viele Menschen jedoch klagen über Schlafstörungen, finden abends keine Ruhe oder erwachen mehrmals in der Nacht. Andere schlafen grundsätzlich gut, fühlen sich tagsüber aber trotzdem nie richtig ausgeruht.
Welche Gründe mögen dafür verantwortlich sein, und wie können wir ihnen ayurvedisch begegnen?
Nur wer seinem Körper-Geist-System regelmässig tiefe Nachtruhe gönnt, erlebt den Tag mit wachen Sinnen, ist vital, energievoll und glücklich.
Leben bedeutet Rhythmus. Unser eigenes Leben beginnt mit dem ersten Herzschlag im Mutterleib und nach der Geburt mit dem ersten Atemzug. Neben körperlichen Rhythmen ordnet der regelmässige Wechsel von Tag und Nacht, von Helligkeit und Dunkelheit unser Leben. In früheren Zeiten bestimmte diese natürliche Abfolge unser Verhalten viel stärker als heute, wo sich diese Rhythmen infolge des künstlichen Lichts immer mehr verwischen. Die abendliche Dunkelheit zwingt uns nicht mehr zur Nachtruhe, dringende Arbeiten können auch in der Nacht erledigt werden, und unterhaltsame Angebote in Fernsehen oder sozialen Medien verlocken uns, viel zu spät ins Bett zu gehen. Dadurch haben viele Menschen den Bezug zu sich selbst und zu ihren natürlichen Bedürfnissen wie dem ureigenen Schlaf-wach-Rhythmus, verloren.
Der Jahrtausende alte Ayurveda ordnet den Tageslauf entsprechend der drei Funktionsprinzipien (Doshas) Vata, Pitta und Kapha. Die Dominanz der Doshas wiederholt sich innerhalb von 24 Stunden je zweimal.
Wenn wir uns auf diese natürlichen Rhythmen zurückbesinnen und sie wieder in unser Leben integrieren, so ist dies für unsere Gesundheit ausserordentlich wertvoll. Wenn jemand abends schlecht einschlafen kann, weil kreisende Gedanken, Sorgen und Ängste ihn belasten, spricht der Ayurveda von einem erhöhten Vata Dosha. Vermehrtes Pitta kann besonders für Durchschlafstörungen und nächtliches Aufwachen im Zeitraum von Mitternacht bis zwei Uhr morgens verantwortlich sein. Ein Übermass an Kapha, oft in Kombination mit Stoffwechselschlacken (Ama), kann zu einem erhöhten Schlafbedürfnis und Trägheit tagsüber führen.
Ayurvedische Tipps bei Schlafstörungen
• Hören Sie auf die natürlichen Signale Ihres Körpers und gönnen Sie sich ausreichend Schlaf
• Setzen Sie sich, wenn immer möglich, jeden Tag natürlichem Licht und natürlicher Sonneneinstrahlung aus
• Nutzen Sie Gelegenheiten für Bewegung, besonders an der frischen Luft
• Verzichten Sie abends jedoch auf anstrengende sportliche und geistige Aktivitäten
• Achten Sie auf ein gutes Stressmanagement mit regelmässiger Meditation und Yoga
• Verzichten Sie auf Tagesschlaf (ausser bei Krankheit, Sommerhitze und im Alter)
• Reduzieren Sie stimulierende, koffeinhaltige Getränke schon tagsüber
• Nehmen Sie möglichst früh ein leicht verdauliches, warmes Abendessen ein
• Gehen Sie zwischen 21.30 und 22.30 (Einfluss der Kapha Zeit) zu Bett und stehen Sie früh auf
In den traditionellen Schriften der ayurvedischen Pflanzenheilkunde sind zahlreiche Kräuter und Kombinationspräparate beschrieben, die erfolgreich eingesetzt werden, um Körper und Geist eine tiefe Nachtruhe zu ermöglichen. Dazu gehören u.a. Ashwagandha (Withania somnifera), Brahmi (Bacopa monnieri), Guduchi (Tinospora cordifolia ) oder Jatamansi (Nardostachys jatamnasi).
Nidra (Sanskritbezeichnung für Schlaf) ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das Vata ausgleicht und Körper und Geist zu ihrer natürlichen Harmonie zurückführt.
Eine Tasse süss wärmenden Vata Gewürztees am Abend erfreut alle Sinne und begleitet sanft ins Reich der Träume. Die wertvollen Kräuter von Ashwagandha haben besonders ausgleichende und nährende Eigenschaften.
Hinweis
Länger andauernde und ernsthafte Schlafprobleme sollten immer zusammen mit einer erfahrenen Ayurveda-Fachperson behandelt werden.
Nervosität ist ein Ausdruck von Stress. Sie erfüllt eine sinnvolle und lebensnotwendige Aufgabe: Ausgeschüttetes Adrenalin versetzt den Körper in gefährlichen Situationen in Alarmbereitschaft und bereitet ihn darauf vor, konzentriert und fokussiert zu reagieren. Unter Stress können wir so Höchstleistungen vollbringen.
Bei dauerhaftem Stress wird unser Fell dünner. Die Reserven lassen nach. Schnell reagieren wir nervös und gereizt in Situationen, welchen wir in stressfreien Phasen gelassen entgegentreten können. Lavendel unterstützt uns bei Stress, Ängsten und bei psychischer Belastung.
Erhältlich ist Lavendel beispielsweise als ätherisches Öl oder als Heilkraut im Nervenruh Tee aus der Saner Manufaktur.
Lavendel wirkt klärend, öffnet unsere Seele und bringt Ruhe und Nervenkraft. Daher wird diese Heilpflanze auch die „Seelenpflanze“ genannt. Aber wie macht Lavendel das eigentlich?
Lavendelblüten enthalten ätherische Öle, Kumarine, Gerbstoffe und Flavonoide. Studien zufolge beeinflussen einige dieser Inhaltsstoffe die Reizübertragung an den Nervenenden. Einerseits werden mit Lavendel weniger Stresshormone ausgeschüttet. Zugleich geht die Wissenschaft davon aus, dass Lavendelöl auf den Serotonin-Kreislauf wirkt – auch bekannt als Glückshormon.
Das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe des Lavendel erzeugt eine beruhigende Wirkung. Dabei kann der echte Lavendel in Form von Lavendelblüten und Lavendelöl sowohl innerlich als auch äusserlich angewendet werden.
Gerade bei Unruhe kann Lavendel unseren Stresslevel reduzieren und unsere innere Ruhe fördern. Wer nachts wach liegt, kann Lavendel zum Beispiel in Form eines Duftkissens anwenden. Kombiniert mit Hopfen wird ein ruhiger Schlaf gefördert.
Kennen Sie das Lavendelkissen? In der Saner Manufaktur gibt es ein grosses Sortiment an Heilpflanzen, die für stressfreie Momente sorgen. Ausserdem befindet sich Lavendel im Nervenruh- und Schlafgut Tee sowie in weiteren hauseigenen Produkten unserer Filialen.
Bitte teilen Sie uns mit, in welcher Form Sie Lavendel einsetzen wollen und gemeinsam finden wir eine passende Lösung für Sie und Ihre Lieben. Die perfekten Helfer für mehr Gelassenheit an jedem Tag.
3 Dinge, die Sie direkt tun können
Zum Trumpf gegen Kraftlosigkeit: der Hafer
weiterSchlaf ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Schlafen wir schlecht, machen sich bald andere Aspekte unserer Gesundheit bemerkbar. Zudem verstärkt schlechter Schlaf das Stressempfinden.
Schlechter Schlaf kann Stress bei uns auslösen. Es können sich weitere Symptome wie Verspannungen oder Gereiztheit zeigen. Wir stecken in einem Hamsterrad fest. Dies kann sich auf unsere Gesundheit auswirken. Hopfen ist ein natürlicher Helfer, der Möglichkeiten bietet, diesen Kreis zu durchbrechen.
Die Inhaltsstoffe von Hopfen haben eine hormonartige Wirkung und docken dort an, wo der Schlaf-wach-Rhythmus reguliert wird. Somit erweist sich Hopfen als die ideale Heilpflanze, um gut durchzuschlafen.
Die weiblichen Blütenstände des Hopfen, auch «Hopfenzapfen» genannt, werden als traditionell pflanzliches Heilmittel bei Unruhe und Schlafstörungen empfohlen. Da sie Möglichkeiten bieten, den Kreis der Schlaflosigkeit zu durchbrechen.
Die Inhaltsstoffe von Hopfen haben eine hormonartige Wirkung und docken dort an, wo der Schlaf-wach-Rhythmus reguliert wird. Somit erweist sich Hopfen als die ideale Heilpflanze, um gut durchzuschlafen.
Wirksam sind im Hopfen unter anderem die Bitterstoffe Humulon und Lupulon. Sie kommen in den Hopfenzapfen vor und haben eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung. Zusätzlich enthalten die Zapfen ätherische Öle und andere wirksame Pflanzenstoffe.
Hopfen hilft dabei, Anspannungen zu lösen. Folglich kann er dazu beitragen, den Schlafrhythmus wieder zu finden und Stress damit gar nicht erst entstehen zu lassen. Dass der Hopfen seine Wirkung voll entfalten kann, sollte er regelmässig angewendet und / oder eingenommen werden.
Hopfen entfaltet seine Eigenschaften besonders in Verbindung mit Baldrian und Lavendel. Dies ist beispielsweise im Schlafgut Tee der Saner Manufaktur der Fall. Neben feinen Tees gibt es nahrungsergänzende Tabletten und Dragees, welche Hopfen enthalten.
Bei Unruhe und Schlafproblemen können auch Bäder helfen. Fügen Sie ihrem Vollbad etwa 20 g Hopfen bei, lassen Sie es ziehen und geniessen Sie anschliessend die Ruhe.
Übrigens eignen sich Heilpflanzen wie Hopfen, Melisse, Lavendel und Kamille für die ganze Familie. Sie können auch bei kleinen Kindern oder während der Schwangerschaft zum Einsatz kommen. Lassen Sie sich zu den einzelnen Produkten und Möglichkeiten gerne in der Saner Apotheke beraten. Wir sind für Sie da.
3 Ideen, die Sie fit machen
Zum Trumpf gegen Kraftlosigkeit: der Hafer
weiterStark und kräftig steht er auf unseren Feldern. Seine weitverzweigten Wurzeln ermöglichen es ihm auch auf schlechten Böden zu wachsen.
In der Naturheilkunde kommt das Getreide mit dem wissenschaftlichen Namen Avena sativa bei geistiger und körperlicher Erschöpfung zum Einsatz. Besonders grüner Hafer – die unreife Pflanze, die im Mai oder Juni geerntet wird – nährt unsere Nerven und hilft uns, unsere Energiereserven Schritt für Schritt wiederaufzubauen. Bereits Hildegard von Bingen erkannte vor über 900 Jahren: „Hafer stärkt die Nervenkraft“. Neben Haferflocken finden Sie Hafer in der Homöopathie, als Tinktur oder als Tee.
Hafer ist eine klassische europäische Heilpflanze. Sie steht uns damit ständig zur Verfügung und die Unterstützung ist effektiv. Das wusste bereits Hildegart von Bingen. Besonders der grüne Hafer nährt unsere Nerven. Er verhilft dem Körper und unserem Nervenkostüm zu mehr Belastbarkeit und Stabilität.
Dies ist unter anderem auf den hohen Eiweissanteil im Hafer zurückzuführen. Die pflanzlichen Proteine wirken sehr nährend. So hilft uns der Hafer, über die Ernährung wieder Energiereserven aufzubauen.
Das Getreide Hafer kommt in 25 verschiedenen Arten in der Natur vor. Es ist ein Superfood, dem die verschiedensten gesunden Eigenschaften zugeschrieben werden. In der Ernährung kann Hafer in Form von Haferflocken, Haferkleie oder als Tee die Verdauung unterstützen, Energie liefern und das Immunsystem stärken.
Haferstroh hingegen wird äusserlich angewendet. Bei Hautbeschwerden oder Kältegefühlen kann er als Badezusatz oder auf der Haut als Wickel eingesetzt werden. Die Wurzeln und die Struktur des Hafers sind kräftig. Er ist eine sehr belastbare Pflanze, was sich auf die Resilienz der Menschen übertragen kann.
Die Heilpflanze kann in fast jedem Alter eingesetzt werden. Sie unterstützt bei Unruhe, bei Anspannung, aber auch bei Schlafproblemen und kommt sogar bei Haut- und Stoffwechselproblemen zum Einsatz. Besonders aber kann mit Hafer der Erschöpfung entgegengewirkt werden.
Gerade bei Erschöpfung hilft uns auch Gold. Für mehr Wärme und Licht im Alltag. Zu finden ist das edle Metall beispielsweise in Neurodoron.
Weitere Tipps bei Erschöpfung erhalten Sie natürlich jederzeit individuell in Ihrer Saner Apotheke.
4 Tipps für die Erholung im Alltag
Zum Trumpf gegen Kraftlosigkeit: der Hafer
weiterNicht nur innerlich sind wir angespannt – nein, Stress kann sich auch auf unsere Muskulatur und so auf unseren gesamten Körper übertragen. Nackenschmerzen, Verspannungen im Schulterbereich und Kopfschmerzen sind die Folge.
Das beliebte Gewürzkraut enthält ätherische Öle, welche ihm die Heilkraft geben, zu entspannen, zu entkrampfen, zu wärmen und das Wohlbefinden zu steigern.
Das ätherische Majoran-Öl von Primavera beispielsweise kann entweder in einer Duftlampe verduftet oder verdünnt auf die Haut aufgetragen werden. Zusätzlich dient der Allrounder Magnesium als wahrer Helfer.
Frischer Majoran hat meist ein markantes Aroma. Die Pflanze wächst grundsätzlich an warmen Standorten und ist in der mediterranen Küche vertreten. Sie gilt als «Symbol der Glückseligkeit».
Dazu ist sie ein vielseitig verwendbares Heilkraut. Schon im Mittelalter wurde Majoran bei psychischen Beschwerden eingesetzt. Grundlage dafür bieten ätherische Öle sowie einzelne Bitterstoffe und Flavonoide, die unter anderem antibakterielle oder krampflösende Eigenschaften zeigen.
Bei Kopfschmerzen, Unruhe oder allgemeiner Verspannung kann Majoran die optimale Heilpflanze sein. Zusätzlich kann sie auch für eine bessere Verdauung, Wundheilung oder auch bei Schnupfen eingesetzt werden. Als Tee, Salbe, Kräuterkissen oder Badezusatz.
Bei Schwangeren ist Majoran jedoch nur auf Anraten eines Arztes einzusetzen, da das ätherische Öl die Gebärmutter stimulieren kann.
Auch der Allrounder Magnesium hilft, muskuläre Verspannungen zu lindern. Durch Stress und körperliche wie geistige Überanstrengung kann es zu einem Magnesiummangel kommen. Dieser kann zu innerer Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskelkrämpfen beitragen.
Ein Magnesiummangel fördert auch die Übersäuerung des Gewebes. Dadurch können vermehrt Entzündungsprozesse im Körper entstehen. Das kann dazu führen, dass sich die Immunabwehr verschlechtert, die Gelenke schmerzen und die Leistungsfähigkeit abnimmt.
Das Magnesium Direkt der Mikronährstoffmanufaktur Naturafit hilft, dem Mangel entgegenzuwirken und ist frei von Zusatzstoffen. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit beratend zur Seite.
2 Tipps gegen Verspannung und Kopfschmerzen
Zum Trumpf gegen Kraftlosigkeit: der Hafer
weiterEin voller Terminkalender, das E-Mail-Postfach quillt über die Kinder verlangen nach Aufmerksamkeit. Menschen, die dauerhaft hohen Anforderungen ausgesetzt sind, ob in Familie oder Beruf, können erheblich unter Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen leiden. Andauernde Belastungen ohne Erholungsphasen können zu einer Überforderung von Nerven und Sinnen führen bis hin zur nervösen Erschöpfung. Die Natur kann uns dabei unterstützen: Stabilisierende und aufbauende Kräfte können helfen Begleiterscheinungen einer nervlichen Überforderung wie Unruhe, Nervosität, Angst- und Unruhezustände zu lindern.
Was sind erste Anzeichen einer Überlastung?
Unruhe und Unkonzentriertheit
Reizbarkeit
Schlaflosigkeit aufgrund von Gedankenandrang
Magen-Darm-Beschwerden
Schmerzen im Nacken-/Rückenbereich aufgrund dauerhafter Anspannung
Achten Sie nach Phasen hoher Belastung, soweit es Ihnen möglich ist, auf ausgleichende Phasen der Entspannung.
Bewegung ist eine gute Möglichkeit zum Stressabbau, gerade wenn Sie eine sitzende Tätigkeit ausüben. Regelmässiger Ausgleichssport baut Stresshormone im Blut ab und kann das Einschlafen erleichtern.
Nehmen Sie erste Anzeichen wie Unkonzentriertheit, Reizbarkeit und Schlafstörungen ernst.
Doch was ist, wenn die Probleme dauerhaft anhalten, wenn die Gedanken nachts nicht zur Ruhe kommen? Was kann ich neben der Selbsthilfe für mich tun?
Lindert Nervosität und gibt innere Ruhe
Lindert Angst- und Unruhezustände sowie depressive Verstimmung
Reduziert Müdigkeit und Kopfschmerzen
Anwendung: 3 – 4 × täglich 1 Tablette, auch ohne Wasser möglich
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Weleda AG, Schweiz
Was wäre, wenn? Kennen Sie diese Frage bestens? An gewissen Tagen irren die Gedanken hin und her und lassen endlose Sorgen aufkommen. «Wie ein Karussell im Kopf, das Fahrt aufnimmt und einfach nicht mehr aufhört, sich zu drehen.» Selbst nachts halten die Grübelattacken leider dann noch an.
Ob die Sorgen der Beziehung gelten, Finanzen, beruflichen Situationen oder der Gesundheit: Das ewige quälende Nachdenken beeinflusst den Alltag und kann ihn auf Dauer spürbar verändern. Negative Gefühle und Gedanken verstärken sich, die Konzentration nimmt ab und chronische Müdigkeit zu. Das alles lässt Negatives in den Vordergrund treten und führt zur Belastung. Die konstanten Sorgen rauben nachts den Schlaf und erzeugen tagsüber Unsicherheit, die durch den Schlafmangel und die Antriebslosigkeit verstärkt wird. So fühlt man sich tatsächlich von Kleinigkeiten überfordert: Alltägliche Angelegenheiten und selbst gewohnte Freizeitaktivitäten werden zur Belastung.
Das pflanzliche Arzneimittel Lasea® kann den negativen Kreislauf durchbrechen. Sein spezieller Wirkstoff Silexan®, der aus Arzneilavendel gewonnen wird, lindert ängstliche Unruhe und beruhigt kreisende Gedanken. Das kann Anspannungen am Tag lösen und ruhigen Schlaf bei Nacht fördern. Lasea® wird nur einmal täglich eingenommen und ist gut verträglich. Es ist rezeptfrei in Ihrer Saner Apotheke erhältlich.
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Schwabe Pharma AG
Oft sind es ganz unscheinbare Dinge, die uns helfen, wertvolle Kraft zu tanken. Nehmen Sie sich täglich kleine Auszeiten und Momente der Besinnung. Schieben Sie dem allgegenwärtigen Multitasking den Riegel vor und sagen Sie auch mal ganz beherzt «Nein». Gönnen Sie sich Zeit für etwas, das Ihnen guttut – ein Spaziergang in der Natur, Hobbys oder ein Treffen mit Freunden.
Zum Trumpf gegen Kraftlosigkeit: der Hafer
weiter